Beitrag v.
15.7.2015
 zu „Erika-Fuchs-Haus (Museum)”, DE-95126 Schwarzenbach a.d.Saale
Blick in das begehbare Entenhausen
Foto: Swanti Bräsecke-Bartsch
Erika-Fuchs-Haus zu „Erika-Fuchs-Haus (Museum)”, DE-95126 Schwarzenbach a.d.Saale
© Stefan Meyer
Bahnhofsgebäude zu „Erika-Fuchs-Haus (Museum)”, DE-95126 Schwarzenbach a.d.Saale
Werbung am Bahnhofsgebäude. Das Museum befindet sich nicht hier!

Museum

Erika-Fuchs-Haus

Museum für Comic und Sprachkunst

Bahnhofstraße 12
DE-95126 Schwarzenbach a.d.Saale
09284-9498120
info@erika-fuchs.de
Ganzjährig:
Di-So 10-18 Uhr

Die Dauerausstellung befaßt sich mit dem Leben und Werk von Erika Fuchs, der Frau, die von 1951 bis 1988 die Geschichten aus Entenhausen ins Deutsche übersetzte, und stellt ihr Schaffen in den Kontext allgemeiner Comicgeschichte.

Erika Fuchs beschränkte sich nicht darauf, die Geschichten nur zu übersetzen. Sie übertrug sehr frei und setzte damit eigene Akzente. Jeder Ente gab sie einen eigenen Sprachstil, um den jeweiligen Charakter zu betonen. Der große Erfolg des Micky-Maus-Magazins in Deutschland verdankt sich zu großen Teilen dem sprachlichen Genie seiner Übersetzerin.

Das begehbare Entenhausen ermöglicht es, Daniel Düsentrieb in seiner Erfinderwerkstatt über die Schulter zu schauen, Urlaub auf Oma Ducks Bauernhof zu machen oder ein Talerbad im Geldspeicher zu nehmen. Ein interaktiver Stadtplan verweist auf interessante Gebäude und zeigt Parallelen zwischen Entenhausen und der realen Umgebung von Schwarzenbach. In Interviewfilmen geben Donaldisten Einblicke in die wissenschaftliche Erforschung von Entenhausen.

Der größte Raum ist der Sprachkunst von Erika Fuchs gewidmet. Interaktive Stationen laden dazu ein, Sprache spielerisch zu erkunden. Was sind Alliteration, Onomatopoesie und Erikativ? Welche Geräusche machen Flöten, elektrische Entladungen oder Explosionen? Und von wem stammt welches Zitat?

POI

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