Beitrag v.
7.5.2021
Erlebnisraum Ohr zu „Erlebnisraum Ohr”, CH-8032 Zürich

Ausstellung 02.04.21 bis 30.04.22

Erlebnisraum Ohr

KULTURAMA Museum des Menschen

Englischviertelstrasse 9
CH-8032 Zürich
+41-44-2606044
mail@kulturama.ch
Ganzjährig:
Di, Do-Fr 13-17 Uhr
Mi 13-20 Uhr
Sa-So 13-18 Uhr

Wie gelangen Geräusche, Klänge und Töne vom Aussenohr ins Gehirn? Wir reisen im „Erlebnisraum OHR” entlang verschiedener Stationen vom Aussenohr durch den Gehörgang ins Innenohr und lernen das Organ von innen kennen.

Erwachsene wie Kinder können rätseln, ausprobieren, anfassen, spielen und sich vertieft mit den Themen Hören, Gleichgewicht und Töne auseinandersetzen. Bewusst werden unsere Sinne angesprochen, um Wissen zu vermitteln. Wir erfahren, dass das Ohr nicht nur zum Hören unerlässlich ist, sondern dem Menschen auch ermöglicht, aufrecht zu gehen und das Gleichgewicht zu halten. Die Ausstellung zeigt diesen hoch komplizierten Mechanismus im Innern des Ohrs und was passiert, wenn er aus den Fugen gerät.

Der „Erlebnisraum OHR” enthält einen Teil der Exponate aus der früheren Sonderausstellung „Unterwegs im OHR” des Naturhistorischen Museums Basel.

POI

Ausstellungsort

Kultu­rama Museum des Men­schen

600 Mil­lio­nen Jahre Evo­lu­tion von Tier und Mensch, Human­bio­logie und As­pekte aus der Kultur­ge­schichte des Men­schen.

Bis 30.6.2024, Zürich

Apropos Hodler

Die Aus­stel­lung stellt ein­seiti­gen Inter­pre­ta­tionen das formale, kultu­relle und politi­sche Wirken dieses Malers in seiner ganzen Vielfalt gegen­über und versucht, das Alte und Bekannte neu zu sehen.

Bis 31.12.2024, Zürich

Eine Zukunft für die Vergangenheit

Neben Kunst, Kontext und konkreten Schick­salen von ehe­maligen Eigentümern, die in der Aus­stellung portraitiert werden, soll die Ausstellung aufzeigen, inwieweit geschicht­liche Zusammen­hänge und Kunst­geschichte grund­sätzlich mitein­ander ver­woben sind.

Museum, Zürich

Kunst­haus Zürich

Ge­mälde, Pla­stiken, Grafik. Alte Meister, italie­nische und nieder­ländi­sche Malerei des 17./18. Jh., fran­zö­si­sche Malerei des 19. Jh., Klas­sische Moderne, Zeit­ge­nössi­sche und Schweizer Kunst.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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