Version
15.6.2024
(modifiziert)
Gedenkstaette Hadamar zu „Gedenkstaette (Museum)”, DE-65589 Hadamar
LWV Archiv F81 Nr 0693 1930
 zu „Gedenkstaette (Museum)”, DE-65589 Hadamar
Der Haupteingang zur Gedenkstätte
Foto: Gedenkstätte Hadamar

Museum

Gedenkstaette

für die Opfer der NS-Euthanasie

Mönchberg 8
DE-65589 Hadamar
Ganzjährig:
Mo-Do 9-16 Uhr
Fr 9-13 Uhr
1./3. So/Mt 14.30 Uhr nach Vereinbarung

Zwischen 1941 und 1945 wurden in der damaligen Landesheilanstalt etwa 15.000 Menschen ermordet – auch tuberkulosekranke Zwangsarbeiter mit ihren Kindern, „halbjüdische” Fürsorgezöglinge, durch Bomben im Luftkrieg Geschädigte sowie psychisch traumatisierte Wehrmachts- und SS-Soldaten. Sie starben an überdosierten Medikamenten, Mangelernährung und vorenthaltener medizinischer Versorgung.

Die Ausstellung berücksichtigt individuelle Opferschicksale ebenso wie Täterbiographien und schließt auch die Nachkriegsgeschichte mit ein.

POI

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Museum, Limburg an der Lahn

Stauro­thek Diö­zesan­museum

Glau­bens­zeug­nisse und sakrale Kunst­werke aus 12 Jahr­hun­der­ten: mittel­alter­liche Gold­schmiede­kunst, Holz­bild­werke, Para­mente und litur­gische Geräte, reli­giöse Volks­kunst.

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Privat­samm­lung Burg Runkel

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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