Beitrag v.
2.7.2015
 zu „Evelyn Hofer (1922-2009)”, DE-81675 München
Evelyn Hofer, Queensboro Bridge, New York 1964, Courtesy Galerie m Bochum
© Estate of Evelyn Hofer

Ausstellung 18.06. bis 20.09.15

Evelyn Hofer (1922-2009)

Retrospektive

Museum Villa Stuck

Prinzregentenstraße 60
DE-81675 München
April 2024 bis is Sommer 2025:
im Auf-/Umbau

Mit einer Auswahl von über 200 Arbeiten beleuchtet die Ausstellung neben bekannten Werken auch Hofers bislang weniger bekannte Fotografien. Zum ersten Mal ist Hofers vollständiges Œuvre mit Werken aus allen Schaffensphasen zu sehen, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihre fotografischen Essays für Magazine gerichtet wird.

Hofer war als Fotografin international tätig; als eine der bedeutenden Exponentinnen ihres Fachs erstreckte sich ihre Karriere über eine Zeitspanne von über 50 Jahren. Mit ihrer Großformatkamera fand sie zu ihrem unverkennbaren, klassischen Stil in Farbe und Schwarz-Weiß, mit dem sie über einen dokumentarischen Ansatz weit hinauswies. Ihr unmittelbarer Blick offenbart dem heutigen Betrachter eine subtile Mehrdeutigkeit. Hofers Werk zeigt Menschen und Orte und überzeugt durch einen einnehmenden Ausdruck.

POI

Ausstellungsort

Museum Villa Stuck

Möbel und Wohn­räume Franz von Stucks, Franz von Stuck und seine Zeit, Kunst der Jahr­hun­dert­wende, Bil­den­de und An­ge­wand­te Kunst des 20. Jhdts.

Bis 30.6.2024, München

Goldene Passion

Die Studio­aus­stellung löst ein span­nen­des Rätsel im Werk des aus Weil­heim stam­men­den Künstlers, der noch im 18. Jahr­hundert als „deutscher Michel­angelo” gerühmt wurde.

Bis 31.12.2024, München

Spitzentreffen

Die Neue Pinakothek besitzt berühmte Gemälde von Carl Spitzweg, Moritz von Schwind, Carl Rottmann, Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach. Sie treffen in der Sammlung Schack auf den umfang­reichen Bestand an Werken derselben Maler

Bis 22.9.2024, München

Liliane Lijn. Arise Alive

Lijns Werk zeigt eine Ver­bunden­heit mit surrea­li­sti­schen Ideen, antiken Mytho­logien und femini­stischem, wissen­schaf­tlichem und sprach­lichem Denken.

Bis 5.5.2024, München

Witches in Exile

Im Mittel­punkt stehen Frauen, die der Hexerei be­zich­tigt wurden. Neid und Miss­gunst sowie der Vorwurf, für Krank­heiten, Todes­fälle, Dürren und andere Kata­stro­phen ver­ant­wort­lich zu sein, haben diese Frauen zu geäch­teten Außen­seite­rin­nen gemacht.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#989906 © Webmuseen Verlag