Ausstellung 16.07. bis 25.09.16
Nähe und Vertrauen, basierend auf dem gegenseitigen musikalischen und künstlerischen Respekt, ist für Till Brönner die wesentliche Grundlage für seine Porträtfotografie. Musiker, Künstler und bekannte Persönlichkeiten öffnen sich Brönner während der Arbeit, hinter der Bühne oder bei einem freundschaftlichen Treffen. Ein intimer Blick in die Augen der Porträtierten entsteht.
Dabei ist der Nähe eine formal konzentrierte Strenge und Reduktion entgegengesetzt. Till Brönner sucht die Wirklichkeit im Gegenüber. Eine Wirklichkeit, die die Spuren des Lebens in den Gesichtern erkennen lässt.
Im Gegensatz dazu holt Brönner in seiner Street Photography die Betrachter zu sich hinter die Kamera. Er nimmt sie mit auf seinen Streifzügen durch die Großstädte der Welt und lässt sie teilhaben an seinem Blick, seinen Wahrnehmungen und seinen Empfindungen.
Ausstellungsort
Im gleichen Haus
Eine der längsten Burgen der Welt mit fünf Vorhöfen. Im Hauptgeschoss des Fürstenbaus mittelalterliche Wohnräume mit Möbeln, Waffen, Bildteppichen, spätgotischen Gemälden und Skulpturen.
Museum, Burghausen
Gemälde des 15. und 16. Jahrhunderts aus dem süddeutschen bzw. bayerischen und dem benachbarten österreichischen Raum.
Ausstellungshaus, Burghausen
Ausstellungen im monatlichen Wechsel.
Museum, Hochburg an der Ach
250 Jahre alte hölzerne Webersölde, vergleichbar der 1927 abgetragenen Steinpöltsölde, Grubers Geburtshaus. Leben des 1787 geborenen Komponisten des Weihnachtsliedes „Stille Nacht”.
Museum, Burghausen
Historisches Maschinenhaus des noch heute in Betrieb befindlichen Kraftwerks Marienberg. Messinstrumente von 1892, Stromzähler, Entwicklung der Sicherung. Stromgeschichte, Beleuchtung, Elektrizität im Haushalt u.v.m.