Ausstellung 25.05. bis 06.10.19
Im Mittelpunkt der Ausstellung um wiederkehrende Stile und ungewöhnliche Materialien in der Mode stehen Kreationen von Stephan Hann. Der Berliner Künstler schneidert seine Couture aus Materialien, denen wir keine Beachtung schenken: So verwandelt er Champagnerkorken, Telefonbuchseiten, Werbeplakate oder Videobänder in Kombination mit edler Seide, Spitze oder Swarovski-Kristallen in Kunst-Kleider. Seine großen Roben spielen zudem mit ikonischen Schnitten und Formen, die den Betrachter über das Diktat des immer Neuen in der Mode nachdenken lassen.
Die Ausstellung ist Teil des Verbundprojekts „Alles nur geklaut? Die abenteuerlichen Wege des Wissens”.
Ausstellungsort
Voll funktionstüchtige „Museumsfabrik”: Arbeitsabläufe und Arbeitsbedingungen in einem typischen Betrieb zwischen 1900 und 1960. Schauproduktion auf historischen Webstühlen.
Museum, Bocholt
Villa im Neo-Renaissance-Stil. Jährlich etwa acht Ausstellungen zur Bildenden Kunst, vornehmlich der Gegenwart.
Museum, Bocholt
Museum, Bocholt
Wiedererrichtetes Fachwerkhaus aus dem Kreis Coesfeld. Werkstätten von Zimmermann, Schreiner, Holzschuhmacher und anderer Handwerksberufe. Handwerkerwohnung.
Museum, Rhede
Museum, Rhede