Ausstellung 08.09.17 bis 28.01.18
Ferdinand Hodler (1853–1918) zählt zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts. Innerhalb des Symbolismus und des Jugendstils, zu deren wichtigsten Vertretern er gehört, entwickelte er einen unverwechselbaren Kompositions- und Malstil.
Mit über 100 Gemälden erlaubt die Schau einen Einblick in das Schaffen des Künstlers an der Schwelle zur Moderne. Hodlers Tendenz zum Ornament, die formalen Wiederholungen, die starken Umrisse sowie die Wahl der Farben galten unter zeitgenössischen Kritikern als neuartig und eigenwillig, und seine beeindruckende Monumentalmalerei, die sich durch große Flächen und klare Konturen auszeichnet, stieß besonders in Deutschland auf großes Interesse.
Ausstellungsort
Kunst- und kulturgeschichliche, naturwissenschaftliche sowie archäologische Ausstellungen.
Ab 25.4.2024, Bonn
Die großformatigen und ungemein kraftvollen Gemälde von Katharina Grosse erzeugen durch ihre nachdrückliche, materielle Präsenz eine gesteigerte Sinneswahrnehmung.
Museum, Bonn
Rheinischer Expressionismus mit Hauptwerken August Mackes, westdeutsche Kunst der 1950er bis 1990er Jahre. Werkgruppen einzelner Künstler wie z. B. Georg Baselitz, Joseph Beuys, Anselm Kiefer, Sigmar Polke und Rebecca Horn.
Museum, Bonn
Umfangreiche Dauerausstellung und Wechselausstellungen zur neueren deutschen Geschichte: informativ und unterhaltend, erlebnisorientiert und besucherfreundlich, interaktiv und multimedial.
Museum, Bonn
„Unser Blauer Planet Leben im Netzwerk”: großräumig im zentralen Kuppelraum des Erdgeschosses inszenierte Savannenlandschaft. Nachbildung eines Baobabs, eines Affenbrotbaumes.