Ausstellung 29.07. bis 26.09.21
Die Ausstellung ist eine fotografische Reise durch Ferit Kuyas’ eigene Biografie. In seinen Fotografien und Objekten reflektiert er Geschichten, die eindrucksvoll die eigene Identität zwischen fester Größe und permanenter Veränderung beleuchtet. Dabei ist das Sammeln für Kuyas zentraler Erkenntnisquell – als Sammeln von Erfahrungen, Erlebnissen, Begegnungen genauso, wie in demjenigen der Objekte, die daran erinnern.
Nachdenkliche Werktitel wie „Fifty Objects and Some Other Things I Haven’t Touched in Five Years” oder „Everything You Didn’t Want to Know about Me”, zeigen, wie selbstergründend der Fotograf und Künstler vorgeht. Das Erforschen als Fortgang steht in seiner Arbeit stets über jeder Idee von abgeschlossener Erfahrung.
Ausstellungsort
Internationales Forum für zeitgenössische Kunst in Augsburg.
Haupthaus, Augsburg
Naturmuseum, Römisches Museum mit der Stadtarchäologie, Maximilianmuseum, Schaezlerpalais mit Deutscher Barockgalerie und Grafischer Sammlung, Mozarthaus, Neue Galerie im Höhmannhaus, H2-Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast.
Im gleichen Haus
Gut 40.000 Arbeiten auf Papier: Handzeichnungen, Kupferstiche und Radierungen vom 16. bis ins 19. Jahrhundert.
Museum, Augsburg
Hochrangige altdeutsche Galerie mit Hauptwerken der Schwäbischen Malerschule. Malerei des Spätmittelalters und der Renaissance.
Museum, Augsburg
Museum, Augsburg
Barocke Raumflucht von mehr als 100 Metern. Barockmalerei der deutschsprachigen Regionen, deutsche Graphik des 15. bis 20. Jahrhunderts.