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Friedrich-Krapf-Museum

Jagsthausen: Römische Alltagskeramik aus der Sammlung Krapf. Weinamphoren, Graburnen, Henkelkrüge, Reibschalen, Überreste von Wasserleitungen, Terra-Sigillata-Gefäße, römische Münzen, Knochen, Stein- und Metallfunde.

Das Museum zeigt römische Alltagskeramik aus der Sammlung Krapf, die Einblick in römisches Leben um 200 n. Chr. gibt. Zusammengetragen wurde sie von dem Volksschullehrer Friedrich Krapf (1885-1949), der seit 1910 Schulleiter in Jagsthausen war. Seine Sammlung an römischer Keramik umfasst Weinamphoren, Graburnen, Henkelkrüge, Reibschalen, Überreste von Wasserleitungen sowie Terra-Sigillate-Gefäße. Dazu kommen noch römische Münzen, Knochen, Gals-, Stein- und Metallfunde.

Friedrich Krapfs Sammlung wurde 1928 in das Denkmalbuch des Landes Württemberg eingetragen. Bis heute gilt das von ihm ausgegrabene Gräberfeld als größter erforschter römischer Friedhof am obergermanischen Limes.

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