Beitrag v.
3.3.2016
 zu „Friedrich Pützer”, DE-55116 Mainz

Ausstellung 01.05. bis 31.07.16

Friedrich Pützer

Bauten und Projekte

Landesmuseum Mainz

Ganzjährig:
Di 10-20 Uhr
Mi-So 10-17 Uhr

Als planender und teilnehmender Architekt an dem Unternehmen „Künstlerkolonie Mathildenhöhe 1899“ im Auftrag des Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein ließ Friedrich Pützer (1871-1922) teilhaben an der modernsten Entwicklung der Architektur der Zeit. Sein enger Kontakt zu dem Großherzog machte ihn zu einem Teil der gehobenen bürgerlichen Gesellschaft. Als Denkmalpfleger in Rheinhessen und Mainz und Mitglied des Denkmalrates des Großherzogtums Hessen gehörte er in die erste Generation der deutschen Denkmalpfleger.

Sein Wirken als Denkmalpfleger in Mainz ist durch die Zeitenläufte stark überlagert, oder gar zerstört. Umso mehr will diese Ausstellung einen Beitrag dazu leisten, seine Schaffen wieder in Erinnerung zu bringen.

POI

Ausstellungsort

Landes­museum Mainz

Kunst- und Kultur­güter von der Ur- und Früh­ge­schichte bis zur Gegen­wart. Römi­sche Stein­denk­mäler, Mittel­alter, Barock, 19. und 20. Jahr­hundert, Jugend­stil­glas, Höch­ster Porzellan. Größte Tàpies­samm­lung Deutsch­lands. Graphi­sche Samm­lung.

Dependance, Edenkoben

Schloss Villa Ludwigs­höhe

Villa im klas­si­zi­sti­schen Stil. Kunst Max Sle­vogts. Kultur und Kunst zur Zeit des Bayern­königs Ludwig I., Samm­lung Moderne Kera­mik.

Museum, Mainz

Natur­histori­sches Museum

Regio­nale und inter­natio­nale Natur­ge­schichte vom Tertiär bis in die Gegen­wart. Ent­stehungs­ge­schichte der Natur­räume des Landes Rhein­land-Pfalz. Um­fang­reiche Samm­lung nahezu aller Mine­rale und Erze aus Rhein­land-Pfalz.

Museum, Mainz

Rö­misch-Germa­nisches Zentral­museum

Museum, Mainz

Main­zer Fast­nachts­mu­seum

Alles, was für die Main­zer Fast­nacht typisch ist: Narren­kappen, Kostüme, Orden, Uni­formen, die „Schwell­köpp”, die „Bütt” mit der Eule, Aus­schnitte aus über 60 Jahren Fernseh­fast­nacht, alle Mainzer Stim­mungs­hits.

Museum, Mainz

Gutenberg-Museum

Zwei der be­rühm­ten 42-zei­ligen Guten­berg-Bibeln. Bücher des 15. bis 20. Jahr­hun­derts, Druck­werke, Grafik des 15. bis 20. Jahr­hun­derts, Papier, Schrift, Schnitt, Satz- und Druck­maschi­nen. Täglich Vor­füh­run­gen an der Guten­berg-Presse.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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