Ausstellung 28.10.16 bis 23.04.17
Die Schau gibt einen umfangreichen Einblick in die 40-jährige Entwicklung der Video- und Computerspiele und stellt die Arbeit von über 30 internationalen Videospiel-Designern und Kreativteams vor. Sie haben die Entwicklung neuer Spiele, Genres, Figuren und Spielprinzipien maßgeblich beeinflusst.
Einige sind begabte Programmierer oder Künstler, andere konzentrieren sich auf das Erzählen von Geschichten oder die Ausgestaltung virtueller Welten. Die Ausstellung lässt Spiele-Designer in Interviews zu Wort kommen. Game Masters zeigt außerdem 200 Objekte wie Grafiken, Entwurfsskizzen und Figurenmodelle, über 100, von den Besuchern spielbare, Unterhaltungsgeräte aus der Zeit der klassischen Spielautomaten (Arcade-Ära) aus den 1970er und 1980er Jahren, die neuesten Konsolen, die Technologie der Smartphone-Spiele, immersive 3D-Spiele und experimentelle Spielsteuerungen.
Die Ausstellung konzentriert sich auf drei Bereiche: Das Kapitel Arcade Heroes hebt legendäre Designer aus der prägenden Arcade-Ära hervor. Führende zeitgenössische Spieleentwickler, die einen erheblichen Einfluss auf die Evolution des Mediums hatten, werden im Kapitel Game Changers vorgestellt. Das letzte Kapitel Indies widmet sich der innovativen und zukunftsweisenden Welt der unabhängigen Spiele-Entwickler. Darüber hinaus zeigt die Ausstellung auch lokale Designer und Spiele, um die ausgeprägte regionale und nationale Gaming-Community in Deutschland vorzustellen.
Ausstellungsort
Angewandte Kunst und Plastik Europas vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Kunst der Antike und des Nahen und Fernen Ostens. Historische Tasteninstrumente, Grafikdesign und Plakatkunst, Fotografie, Mode und Textilien, Design der Gegenwart.
Bis 6.7.2025, im Haus
Die Ausstellung zeigt rund 20 Exponate von international bekannten Designern, deren rebellischen Entwürfe die Mode dekonstruieren und vielfältige Möglichkeiten der Selbstdarstellung durch Kleidung eröffnen.
Bis 25.8.2024, im Haus
Die Ausstellung stellt nicht nur die unterschiedlichen Elemente und vielfältigen gestalterischen Aspekte von Festen der Antike vor, vielmehr – so die zentrale Botschaft – sind antike Feste Ursprung unserer heutigen Festkultur.
Museum, Hamburg
Malerei von der Gotik bis in die Gegenwart. Plastik des 19. und 20. Jahrhunderts.
Museum, Hamburg
Einer der ältesten Kunstvereine in Deutschland. U.a. wurden hier Caspar David Friedrich (1826), Arnold Böcklin (1898), Jackson Pollock (1958), Francis Bacon (1965) und Angela Bulloch (1994) in frühen Einzelausstellungen vorgestellt.
Bis 26.5.2024, Hamburg