Schauplatz
Die Ausstellung dokumentiert die Geschehnisse der Jahre 1933 bis 1945 in der ehemaligen Arbeitsanstalt Brauweiler. Den Nationalsozialisten dienten einzelne Gebäude des Abtei-Ensembles unter anderem als „Schutzhaftlager" und Gestapogefängnis.
Von den Gebäuden existiert heute nur noch das frühere „Frauenhaus", das seit der Auflösung der Arbeitsanstalt in den 1960er Jahren bis heute als Bürohaus genutzt wird. Im Kellergeschoss sind zwei Arrestzellen weitgehend im Nachkriegszustand erhalten. Unter Einbeziehung dieser Zellen wurde hier seitens des LVR eine Dauerausstellung eingerichtet, die dem Gedenken an die Opfer des NS-Regimes in Brauweiler gewidmet ist.
Im gleichen Haus
Museum, Frechen
Keramikkunst ab 1950. Rheinisches Steinzeug, niederrheinische Irdenware, Steingut der 20er und 30er Jahre.
Bis 28.7.2024, Köln
Die Ausstellung zeichnet den spannenden Weg der französischen Malerei nach und präsentiert ein faszinierendes Panorama an Künstlern, Stilrichtungen, Gattungen und Motiven.
Ab 27.4.2024, Köln
Der Auftrag lautete, repräsentative Aufnahmen des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt anzufertigen, dabei aber auch die „typischen” Kölner festzuhalten.
Bis 30.6.2024, Brühl
Eigens für die Ausstellung im Max Ernst Museum fertigte die Künstlerin neue Arbeiten, darunter Werke der Reihe Color Floating, in der sie Lampen mit farbigen Nylonstrümpfen bespannt.