Museum

Gemäldegalerie

im Kulturforum

Staatliche Museen zu Berlin

Berlin: Eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. Meisterwerke aus allen kunsthistorischen Epochen, darunter Gemälde von van Eyck, Bruegel, Dürer, Raffael, Tizian, Caravaggio, Rembrandt und Rubens.

Die Gemäldegalerie, eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, umfaßt die wiedervereinigten Bestände der Gemäldegalerie im Bodemuseum und der ehemaligen Gemäldegalerie Dahlem. Sie zeigt Meisterwerke aus allen kunsthistorischen Epochen, darunter Gemälde von van Eyck, Bruegel, Dürer, Raffael, Tizian, Caravaggio, Rembrandt und Rubens.

Ein fast zwei Kilometer langer Rundgang führt im Haus am Kulturforum durch 72 Säle und Kabinette. Schwerpunkte bilden die deutsche und italienische Malerei des 13. bis 16. und die niederländische Malerei des 15./16. Jahrhunderts, aber auch die Gemälde des Mittelalters und der Renaissance, beginnend bei den großen Italienern Giotto, Fra Angelico, Raffael und Tizian über den Flamen Jan van Eyck und die detailreichen Bilder des Niederländers Pieter Breugel bis zu den altdeutschen Meistern wie Konrad Witz, Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Lucas Cranach und Hans Holbein.

Die Sammlung mit 16 Arbeiten Rembrandts gehört zu den größten und qualitätvollsten der Welt. Sie wird begleitet von weiteren Werken der holländischen und flämischen Malerei des 17. Jahrhunderts: Porträts, Genrebilder, Interieurs, Landschaften und Stillleben, die von der Spezialisierung der Künstler auf bestimmte Themen zeugen.

Die italienische, französische, deutsche und englische Malerei des 18. Jahrhunderts ist mit Werken von Canaletto, Jean-Antoine Watteau, Antoine Pesne und Thomas Gains­borough ver­treten.

Insgesamt sind in den Schauräumen rund 1.000 Meisterwerke aus­ge­stellt.

Der Verfasser hat die Gemäldegalerie am 24.3.2019 besucht.

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