Beitrag v.
16.1.2017
 zu „Geschlechterkampf”, DE-60596 Frankfurt/Main

Ausstellung 24.11.16 bis 19.03.17

Geschlechterkampf

Franz von Stuck bis Frida Kahlo

Städel Museum

Schaumainkai 63
DE-60596 Frankfurt/Main
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr

Die Frage nach der männlichen und weiblichen Identität ist von ungebrochener Aktualität. Das Städel Museum präsentiert in einer großen Sonderausstellung die prägnantesten künstlerischen Positionen zu diesem Thema von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, darunter Franz von Stuck, Max Liebermann, Édouard Manet, Gustav Klimt, Edvard Munch und Frida Kahlo.

Anhand von über 150 Werken zeigt die Ausstellung, wie kontrovers Künstlerinnen und Künstler der Moderne auf die Konstruktion von Geschlechtermodellen reagierten und wie sie Stereotypen, Idealbilder und Identifikationsfiguren in Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Film behandelten.

POI

Ausstellungsort

Städel Museum

Älteste und bedeutendste Museumsstiftung in Deutschland. Gemälde und Grafiken aus sieben Jahrhunderten, Skulpturen der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart.

Bis 12.5.2024, im Haus

Honoré Daumier

Die Aus­stel­lung zeigt rund 120 Werke von Honoré Daumier aus der heraus­ragenden privaten Samm­lung Hellwig.

Bis 9.6.2024, im Haus

Kollwitz

Sie ist die berühm­teste deutsche Künst­lerin des 20. Jahrhun­derts und doch eine Aus­nahme­erschei­nung: Käthe Kollwitz (1867-1945). Die um­fassende Aus­stellung stellt sie in ihrer Vielfalt, ihrer Spreng­kraft und ihrer Modernität vor.

Ab 3.5.2024, im Haus

Muntean/Rosen­blum. Mirror of Thoughts

Präsen­tiert werden rund elf groß­for­ma­tige Gemälde und eine Video­arbeit des inter­natio­nalen Künstler­duos.

Dependance, Frankfurt/Main

Lie­bieg­haus Skulp­turen­samm­lung

Skulp­turen der ägyp­ti­schen, grie­chi­schen und römi­schen Antike, des Mittel­alters, der Renais­sance, des Barock und des Klas­si­zis­mus.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3091537 © Webmuseen Verlag