Ausstellung 03.07.19 bis 27.09.20
Giftige Tiere, wie Schlangen und Echsen, bevölkern die Alpträume und Mythen der Menschheit, verbreiten Angst und Schrecken, denn ihr Biss ist seit jeher gefürchtet. Doch inwieweit sind diese tiefverwurzelten Ängste begründet? Welche tierischen Gifte gibt es und welchen Zweck erfüllen sie? Welche Folgen hat der Biss einer Giftschlange und wie lässt er sich behandeln? Müssen wir uns beim Waldspaziergang vor Giftschlangen fürchten?
Die Ausstellung informiert über Gefahren und Nutzen, über Gegengifte und heilsames Gift; sie begegnet Mythen und Vorurteilen mit Vernunft und Wissen über Verhalten, Lebensweise und Lebensräume der Gifttiere sowie über deren tatsächliches Gefahrenpotential.
Ausstellungsort
Mineralogie, Paläontologie, Paläobotanik (Tertiär), Zoologie. Planetarium. Skelett eines Urelefanten.
Haupthaus, Augsburg
Naturmuseum, Römisches Museum mit der Stadtarchäologie, Maximilianmuseum, Schaezlerpalais mit Deutscher Barockgalerie und Grafischer Sammlung, Mozarthaus, Neue Galerie im Höhmannhaus, H2-Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast.
Museum, Augsburg
Geschichte von Kirche, Konfession und Kunst in und um Augsburg. Kunstwerke, christliche Archäologie, Kunstgewerbe, Zeugnisse der Volksfrömmigkeit, Handschriften.
Museum, Augsburg
Herausragenden Werken der Goldschmiedekunst und der Bronzekunst der Spätrenaissance. Wissenschaftliche Instrumenten, Uhren und Automaten, historischen Modellen, stadtgeschichtliche und kunstgewerbliche Objekte.
Ausstellungshaus, Augsburg
Geschichte der Evangelischen in Augsburg seit der historischen Begegnung zwischen Martin Luther und Kardinal Cajetan im Jahr 1518.