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3.9.2019
 zu „Verteufelt, verlockend, verflixt”, DE-73061 Ebersbach an der Fils

Ausstellung 01.08. bis 03.11.19

Verteufelt, verlockend, verflixt

Giftpflanzen – gefährlich und heilsam

Stadtmuseum „Alte Post”

Martinstraße 10
DE-73061 Ebersbach an der Fils
07163-161-150
museum@ebersbach.de
Ganzjährig:
Do, So 14-17 Uhr

Die Natur bietet Erlebnisse für alle Sinne, gerade auch im Sommer und Herbst. Da gibt es weiche Blätter zum Fühlen, duftende Kräuter zum Schnuppern und süße Früchte zum Naschen. Doch nicht alles ist für Menschen verträglich: die „Ritter der Pflanzenwelt” haben sich gegen Angriffe gewappnet. Mit giftigen Inhaltsstoffen schützen sie sich davor, gefressen zu werden. Nur wer sich auskennt, kann die Pflanzenwelt tatsächlich mit allen Sinnen genießen.

Vorgestellt werden 13 stark giftige Pflanzen, die jeder kennen sollte. Es gibt botanische Informationen, Hinweise auf Heilwirkungen, historische Begebenheiten, Hexenglauben, Kriminalfälle und mehr. Praktische Tipps runden das Ausstellungerlebnis ab.

POI

Ausstellungsort

Stadt­museum Alte Post

Stadt­ge­schichte, Verkehr, Industrie, Persön­lich­keiten wie Bauern­maler Jakob Grünen­wald, „Sonnen­wirtle” Friedrich Schwahn, Pfarrer Hermann Diem und Schrift­steller Fritz Ale­xander Kauff­mann. Wechsel­aus­stellun­gen, kultu­relle Ver­an­stal­tungen.

Museum, Uhingen

Foto-Museum

Foto­histo­rische Samm­lung Gertraud und Wilhelm Pabst. Ent­wick­lung der foto­gra­fi­schen Tech­nik mit Kame­ras und Zube­hör, Atelier­ein­rich­tung aus der Zeit um 1900, Dunkel­kammer und Retu­schier­platz.

Bis 2.6.2024, Esslingen am Neckar

The Senses of Plants

Auf speku­lative Weise fragen die hier ver­sammel­ten künstle­rischen Arbeiten, welche Konse­quenzen sich hieraus für unser Denken und Handeln ableiten.

Bis 1.10.2024, Esslingen am Neckar

Stadt­acker für Vielfalt und Kunst

Museum, Holzmaden

Urwelt­museum Hauff

Deutsch­lands größ­tes pri­va­tes Natur­kunde­museum zeigt Fossi­lien (ver­stei­nerte Fisch­saurier und See­lilien) der Fund­stätte Holz­maden am Fuße der Schwä­bi­schen Alb. Sie stam­men aus der Jura­zeit vor 180 Millio­nen Jahren.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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