Ausstellung 02.12.18 bis 25.08.19
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen jene Pflanzen, die bereits in der Antike vielfach mythologisch verknüpft waren. Mit unterschiedlichen Entstehungsmythen verwoben und unterschiedlichen Bedeutungen belegt, schildern sie in ihrer Gesamtheit einen ganzen Kosmos antiker mythischer Überlieferungsgeschichte.
Darüber hinaus werden einige von ihnen in ihrer Rolle und ihrem Bedeutungswandel in den heiligen Schriften des Christentums und des Islams betrachtet: In beiden Religionen steht die Schöpfung am Anfang und im Christentum kommt einer Vielzahl der im Alten und Neuen Testament erwähnten Pflanzen mehr ein symbolhafter Charakter zu. Im Koran sind zwar nicht allzu viele verschiedene Pflanzenarten erwähnt, doch auch hier werden sie häufig in deutlich bildhafter Weise verwendet.
Ausstellungsort
Römisches Güglingen. Besiedlung des römischen Zabergäus, die Aspekte des täglichen Lebens und Arbeitens im römischen Güglingen als auch die Religion und Götterverehrung. 1:1-Rekonstruktionen.
Museum, Bönnigheim
Sammlung mit Arbeiten von 321 Malern aus 44 Ländern, zusammengetragen von der ehemaligen Münchner Galeristin Charlotte Zander. 4.000 Bilder und Skulpturen zur Naiven Kunst und zur Art brut. Maler der klassischen französischen Naive.
Museum, Eppingen
Museum, Maulbronn
Die am vollständigsten erhaltene Klosteranlage des Mittelalters nördlich der Alpen. Mittelalterliche Kunst (Weltkulturerbe der UNESCO).