Beitrag v.
18.1.2014
 zu „Gottesfurcht und Gottesgabe”, CH-8532 Warth
Vedute der Kartause Ittingen von Süden, aus dem Urbar von Josephus Wech, 1743

Ausstellung 22.06.14 bis 01.06.15

Gottesfurcht und Gottesgabe

Nahrungsmittelproduktion gestern und heute in der Kartause Ittingen

Kunstmuseum des Kantons Thurgau


CH-8532 Warth
+41(0)58-3451060
kunstmuseum@tg.ch
Mai bis Sept:
tägl. 11-18 Uhr
Okt bis April:
Mo-Fr 14-17 Uhr
Sa-So 11-17 Uhr

Die Produktion von Nahrungsmitteln in Gärten und Feldern gehörte, wie in allen Klöstern, zum Alltag der Kartause Ittingen. Säen und Ernten prägten den Jahresablauf.

Bedeutung und Wandel der Nahrungsmittelproduktion bilden den Schwerpunkt der Ausstellung, die den zeitlichen Bogen von der mittelalterlichen Bewirtschaftung der Mönchszeit über die Einführung von Landwirtschaftsmaschinen durch Victor Fehr bis zur integrierten Produktion von heute schlägt.

POI

Ausstellungsort

Kunst­museum des Kantons Thurgau

Thur­gauer Künstler des 20. Jh. Werk­grup­pen von Ernst Krei­dolf, Adolf Diet­rich, Hans Brühl­mann, Helen Dahm und Carl Roesch. Inter­natio­nale Naive, u.a. Bau­chant, Bom­bois, Fejes, Spil­bichler, Trill­hase und Vivin. Wechsel­aus­stellun­gen zur Kunst des 20. Jh.

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Ittinger Museum

Ehe­maliges Kartäuser­kloster mit Kirche, Proku­ratur und Mönchs­zellen. Größ­ter histo­rischer Rosen­garten der Schweiz.

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Bis 26.5.2024, Schaffhausen

Moche

Ihre Töpfer schufen meister­hafte Figuren­gefässe und Kera­miken mit exqui­sitem fein­male­ri­schen Dekor. Die Metallurgen kreierten aus Gold, Silber und Kupfer kostbarste Pre­ziosen. Die Objekte erzählen von Ritualen und Zere­monien.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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