Ausstellung 22.06.14 bis 01.06.15
Die Produktion von Nahrungsmitteln in Gärten und Feldern gehörte, wie in allen Klöstern, zum Alltag der Kartause Ittingen. Säen und Ernten prägten den Jahresablauf.
Bedeutung und Wandel der Nahrungsmittelproduktion bilden den Schwerpunkt der Ausstellung, die den zeitlichen Bogen von der mittelalterlichen Bewirtschaftung der Mönchszeit über die Einführung von Landwirtschaftsmaschinen durch Victor Fehr bis zur integrierten Produktion von heute schlägt.
Ausstellungsort
Thurgauer Künstler des 20. Jh. Werkgruppen von Ernst Kreidolf, Adolf Dietrich, Hans Brühlmann, Helen Dahm und Carl Roesch. Internationale Naive, u.a. Bauchant, Bombois, Fejes, Spilbichler, Trillhase und Vivin. Wechselausstellungen zur Kunst des 20. Jh.
Im gleichen Haus
Ehemaliges Kartäuserkloster mit Kirche, Prokuratur und Mönchszellen. Größter historischer Rosengarten der Schweiz.
Museum, Frauenfeld
Ehemaliger Sitz der eidgenössischen Landvögte im Thurgau. Gegenstände vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, speziell Kunstwerke aus den Mitte des letzten Jahrhunderts aufgehobenen Klöstern. Mehrere historische Räume.
Museum, Frauenfeld
Übersicht über die Geschichte der Erde und des Lebens. Geologie, Fossilien, Pflanzenwelt des Thurgaus, der Teich als Ökosystem, der Wald als Lebensgemeinschaft. Die Tierwelt des Kantons: Stammbaum, Wirbellose, Fische, Amphibien, Reptilien, Säugetiere u.v.m.
Bis 26.5.2024, Schaffhausen
Ihre Töpfer schufen meisterhafte Figurengefässe und Keramiken mit exquisitem feinmalerischen Dekor. Die Metallurgen kreierten aus Gold, Silber und Kupfer kostbarste Preziosen. Die Objekte erzählen von Ritualen und Zeremonien.