Beitrag v.
27.4.2017
 zu „Grosse Steppe zu Besuch bei den weisen Bergen”, LI-9490 Vaduz
Diptychon Steppe. Himmel. Blau. 1.1
© Leyla Mahat

Ausstellung 28.04. bis 18.06.17

Grosse Steppe zu Besuch bei den weisen Bergen

Liechtensteinisches Landesmuseum

Städtle 43
LI-9490 Vaduz
Ganzjährig:
Di, Do-So 10-17 Uhr
Mi 10-20 Uhr

Die Ausstellung zeigt Werke der kasachischen Künstlerin Leyla Mahat, die sie im letzten Jahr in Astana (Kasachstan) und in Wien (Österreich) malte. Die Künstlerin verwendete verschiedene Techniken zur Darstellung der Landschaften als Arbeitstitel für das Ausstellungskonzept. Alle Werke wurden als Diptycha geschaffen, mit Ausnahme der Serie „Zukunft in der Vergangenheit”.

Die Dualität der menschlichen Natur ist der Beweggrund für die kreative Analyse von Leyla Mahat. Die letztere Serie wurde unter dem Eindruck des Studiums von Denkmälern alter Kulturen geschaffen. Die Künstlerin interessierte sich immer für Werke der alten Bildenden Kunst, nicht nur als Studienobjekte, sondern auch, um einen Weg zu vergessener Überlieferung zu finden.

Die Ausstellung ist dem 10. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Republik Kasachstan und dem Fürstentum Liechtenstein gewidmet.

POI

Ausstellungsort

Liechten­steini­sches Landes­museum

Ob­jekte aus der liech­ten­stei­ni­schen und regio­na­len Ge­schich­te, da­run­ter archä­olo­gi­sche Funde vom Neo­lithi­kum bis zur Ala­mannen­zeit (Rösse­ner und Lutzen­gütle­kultur, latén­ezeitliche Bronze­figuren, römi­sche Funde, Früh­mittel­alter), Modelle und Reliefs.

Bis 14.4.2024, im Haus

Mittelalter am Bodensee

Die Aus­stel­lung führt in die mittel­alter­liche Welt am Boden­see und zeigt die wich­tig­sten Bereiche der Wirt­schaft im Mittel­alter.

Bis 18.8.2024, im Haus

Mächtige Mauern und Minne­sang

Das Mittel­alter erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Das zeigt sich auch in der grossen Anzahl liechten­steini­scher Brief­marken, wobei die Burgen ein belieb­tes Motiv darstellen.

Bis 1.9.2024, im Haus

Entdecke die Farben Deiner Welt

Nicht die mora­lische Qualität des Künstlers, nicht die physi­sche Be­engt­heit seiner Lebens­ver­hält­nisse, sondern deren schöpfe­rische Aus­drucks­kraft als Zeichen ihrer Hoffnung macht die Qualität von Kunst aus.

Bis 18.8.2024, im Haus

Bis an der Welt Ende

Ihre Lebens­ge­schich­ten sind ein leben­diges Zeugnis für die Ver­flech­tun­gen einer globalen Welt im 18. Jahr­hundert.

Dependance, Schellenberg

Bäuer­liches Wohn­museum

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3091850 © Webmuseen Verlag