Ausstellung 28.04. bis 18.06.17
Die Ausstellung zeigt Werke der kasachischen Künstlerin Leyla Mahat, die sie im letzten Jahr in Astana (Kasachstan) und in Wien (Österreich) malte. Die Künstlerin verwendete verschiedene Techniken zur Darstellung der Landschaften als Arbeitstitel für das Ausstellungskonzept. Alle Werke wurden als Diptycha geschaffen, mit Ausnahme der Serie „Zukunft in der Vergangenheit”.
Die Dualität der menschlichen Natur ist der Beweggrund für die kreative Analyse von Leyla Mahat. Die letztere Serie wurde unter dem Eindruck des Studiums von Denkmälern alter Kulturen geschaffen. Die Künstlerin interessierte sich immer für Werke der alten Bildenden Kunst, nicht nur als Studienobjekte, sondern auch, um einen Weg zu vergessener Überlieferung zu finden.
Die Ausstellung ist dem 10. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Republik Kasachstan und dem Fürstentum Liechtenstein gewidmet.
Ausstellungsort
Objekte aus der liechtensteinischen und regionalen Geschichte, darunter archäologische Funde vom Neolithikum bis zur Alamannenzeit (Rössener und Lutzengütlekultur, laténezeitliche Bronzefiguren, römische Funde, Frühmittelalter), Modelle und Reliefs.
Bis 14.4.2024, im Haus
Die Ausstellung führt in die mittelalterliche Welt am Bodensee und zeigt die wichtigsten Bereiche der Wirtschaft im Mittelalter.
Bis 18.8.2024, im Haus
Das Mittelalter erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Das zeigt sich auch in der grossen Anzahl liechtensteinischer Briefmarken, wobei die Burgen ein beliebtes Motiv darstellen.
Bis 1.9.2024, im Haus
Nicht die moralische Qualität des Künstlers, nicht die physische Beengtheit seiner Lebensverhältnisse, sondern deren schöpferische Ausdruckskraft als Zeichen ihrer Hoffnung macht die Qualität von Kunst aus.
Bis 18.8.2024, im Haus
Ihre Lebensgeschichten sind ein lebendiges Zeugnis für die Verflechtungen einer globalen Welt im 18. Jahrhundert.
Dependance, Schellenberg