Ausstellung 11.03.18 bis 13.01.19
Selbermachen liegt im Trend und die Motivationen dazu sind vielfältig. Die Ausstellung geht dem handwerklichen Arbeiten sowie dem dafür notwendigen Wissen nach. Beleuchtet wird das Zusammenspiel von Hand und Kopf und der Einsatz der Hand als Werkzeug. Auf dem Weg zur Könnerschaft im Handwerk braucht es Anleitung, Übung und Erfahrung.
Die Frage nach den Bausteinen handwerklichen Wissens zieht sich durch die ganze Ausstellung. Viele der Exponate erzählen vom Üben und Lernen, vom Werkzeuggebrauch, von Know-how und Improvisation. An zahlreichen Mitmachstationen in der Ausstellung können Sie selbst Hand anlegen und an abwechslungsreichen Medienstationen die Arbeitsweise von Handwerkern und Handwerkerinnen auch über den europäischen Raum hinaus betrachten.
Ausstellungsort
Baudenkmäler und andere Zeugnisse rheinischer Alltags- und Festultur. Textilien, Möbel, Hausrat, Spielzeug, Keramik, Handwerk, Landwirtschaft, ländliche Gebäude.
Museum, Mechernich
Zentrum, Heimbach
Ausstellung „Waldgeheimnisse”, ein begehbares Hörspiel. Ertastbare Präparate und Erklärungen in Punktschrift.
Museum, Zülpich
Propsteigebäude, unter dessen Vorplatz in den 1930er Jahren die römische Thermenanlage der früheren Kleinstadt "Tolbiacum" ausgegraben wurde. Regionalgeschichte und Archäologie. Ausgrabungsfunde.
Zentrum, Heimbach
Wissenswertes zu Natur und Umwelt, Technik und Geschichte, Kunst, Kultur und Kuriosa des Wassers in der Eifel. Schülerwasserlabor, Computersimulationen und große See-Aquarien.
Bis 30.6.2024, Brühl
Eigens für die Ausstellung im Max Ernst Museum fertigte die Künstlerin neue Arbeiten, darunter Werke der Reihe Color Floating, in der sie Lampen mit farbigen Nylonstrümpfen bespannt.