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30.8.2013
 zu „Handwerkerstuben (Museum)”, DE-91555 Feuchtwangen
Die Schusterstube
Foto: Fränkisches Museum Feuchtwangen

Museum

Handwerkerstuben

im romanischen Kreuzgang

April bis Sept:
So+Ft 14 Uhr (öffentl. Führung/en)

Der Kreuzgang mit seinen schönen rundbogigen Arkaden stammt aus dem 12. Jahrhundert und war Teil des einstigen Benediktinerklosters in Feuchtwangen. Die Abfolge von sechs Räumen wurde genutzt, um aufgegebene Werkstätten von Feuchtwanger Handwerksbetrieben hier einzubringen. Es handelt sich um eine Zuckerbäckerei, eine Blaudruckerei und die Werkstätten eines Hafners, eines Zinngießers, eines Schuhmachers und eines Webers. Wie im 19. Jahrhundert üblich ist die Schusterwerkstatt in ein kleines Wohnzimmer integriert. Ein Biedermeiersofa, Tisch und Stühle vermitteln einen gemütlichen Eindruck.

POI

Haupthaus, Feuchtwangen

Frän­ki­sches Museum Feucht­wangen

Leben der Bürger und Bauern im länd­lichen Mittel­franken, Kunst­hand­werk und Volks­kunst. Heraus­ragende Fayencen­samm­lung. Flachs­brech­haus, Hammer­schmiede und zwei Scheunen mit land­wirt­schaft­lichem Gerät.

Museum, Feuchtwangen

Som­mers Alte Drucke­rei

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Sänger­museum

Ge­schich­te und Über­lie­fe­rungs­gut des deutsch­spra­chi­gen Laien­chor­wesens. Fahnen, Pokale, Mün­zen und Me­daillen, Fest­schriften.

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Mecha­nische Musik­instru­mente aus dem 19. und 20. Jahr­hun­dert, vom selbst­spielen­den Klavier über die Dreh­orgel mit Falt­karton bis zur Bristol-Flöten­uhr.

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Ge­schich­te der ehe­ma­li­gen Reichs­stadt. Ent­deck­ung des im Dorn­rös­chen­schlaf lie­gen­den Städtchens durch Münch­ner Maler. Kon­fes­sio­nelle Aus­ein­ander­setzun­gen und Re­for­ma­tion, Dreißig­jähri­ger Krieg.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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