Ausstellungshaus
Das Haus am Lützowplatz (HaL) ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungsraum getragen von dem 1960 gegründeten Kunstverein „Haus am Lützowplatz – Fördererkreis Kulturzentrum Berlin e.V.“. Er konstituierte sich im Spannungsfeld des Kalten Krieges ein Jahr vor dem Mauerbau in West-Berlin mit der Maßgabe, am Lützowplatz ein bestehendes Kulturzentrum neu zu entfalten. Die Gründungsmitglieder waren allesamt Persönlichkeiten aus der Berliner SPD, der Berliner Kulturszene und den Gewerkschaften.
Das Haus war 1873 als Stadtvilla für die Familie Zimmermann von dem Architekten Wilhelm Neumann erbaut worden. Es verfügt über zwei separate Ausstellungsflächen: Die Große Galerie (ca. 210 qm) und die Studiogalerie (ca. 70qm). Beide Flächen sind über den Hofgarten miteinander verbunden.
Museum, Berlin
Weltweit eine der größten und bedeutendsten Institutionen für die Archivierung, Erforschung und Vermittlung der Geschichte und Kultur der LGBTIQ-Communities
Bis 26.1.2025, Berlin
Zum 80. Geburtstag des Sammlers Egidio Marzona wird ein besonderes Projekt aus der Sammlung zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.
Bis 6.4.2025, Berlin
Bis 28.9.2025, Berlin
Zu sehen sind Werke des Informel, der US-amerikanischen Farbfeldmalerei, des Realismus der 1970er-Jahre, der Pop- und Minimal Art und der Konzeptkunst.
Zoo, Berlin
Bis 27.4.2025, Berlin
Alle 52 Fotografien der Serie von Leonard Freed sind Teil der Museumssammlung und wurden von der Witwe des Fotografen, Brigitte Freed, angekauft. Sie werden hier zum ersten Mal komplett ausgestellt.