Version
4.6.2013
 zu „Herbergsmuseum (Museum)”, DE-38889 Blankenburg
Gesellenbrief des Metzgers Franz Albrecht
Bild: Herbergsmuseum Blankenburg

Museum

Herbergsmuseum

(Museum Historische Gesellenherberge)

Bergstraße 15
DE-38889 Blankenburg
Ganzjährig:
Mo-Fr 10-17 Uhr

Das 1684 errichtete Fachwerkhaus ist von 1884 bis 1916 Herberge für zünftig reisende Handwerksgesellen sämtlicher Gewerke gewesen. Heute stellt es die einzige historische Gesellenherberge Deutschlands dar, die museal erschlossen ist. Neben dem einstigen Herbergsmilieu mit Innenhof, Stall, Waschküche, Küche, Logierzimmer und Restaurationszimmer zeigt es eine thematische Ausstellung zur Wanderschaft der Handwerksgesellen. Dokumente, Abbildungen und Sachzeugen geben Einblick in das mit der Gesellenwanderschaft verbundene traditionelle Brauchtum. Eine weiterführende Materialsammlung sowie eine Bibliothek des Handwerks ergänzen die Ausstellung.

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Blankenburg

Museum Kleines Schloss

Die Blankenburg als Residenz des 18. Jahrhunderts. Handwerk, Industrie und Verkehrswesen, bäuerliche Arbeits- und Hausgeräte, Bergbau und Hüttenwesen, die Auswirkungen des I. und II. Weltkrieges auf die Stadt und der weitere Verlauf der Stadtgeschichte.

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Gro­ßes Schloß

Baro­cke Resi­denz, die äußere Form schlicht und klar ge­glie­dert, im Inne­ren Re­prä­sen­ta­tions­räume wie Grauer Saal, Redu­ten­saal, Kaiser­saal und eine Hof­kirche.

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Klau­sur­ge­bäude eines ehe­ma­li­gen Zister­zienser­klosters, welches in we­sent­lichen Teilen noch ori­gi­nal er­hal­ten ist. Mittel­alter­lich nach­em­pfun­de­ner Kloster­garten. Re­prä­sen­ta­tive Tasten­instru­mente, Musik­maschine aus der Frühen Neuzeit mit wasser­rad­be­trie­be­ner, stift­walzen­ge­steuer­ter Orgel. Ent­wick­lung vom baro­cken zum mo­der­nen Instru­men­tarium.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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