Version
6.3.2024
(modifiziert)
Eingang zu „Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Museum)”, DE-64283 Darmstadt
Maillol, Le Printemps zu „Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Museum)”, DE-64283 Darmstadt
Aristide Maillol, Le Printemps (Der Frühling), 1912, Bronze. Im Hintergrund: Walter Crane
Lovis Corinth, Morgensonne zu „Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Museum)”, DE-64283 Darmstadt
Lovis Corinth, Morgensonne, 1910, Leinwand
Chiavenna-Zimmer zu „Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Museum)”, DE-64283 Darmstadt
Chiavenna-Zimmer
Quagga-Präparat zu „Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Museum)”, DE-64283 Darmstadt
Quagga (Equus quagga quagga Gmelin), 1778
Peale’s Mastodon zu „Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Museum)”, DE-64283 Darmstadt
Peale’s Mastodon (Mammut americanum), Orange County, Bundesstaat New York
 zu „Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Museum)”, DE-64283 Darmstadt
Hessischer Schuppenschwanz (Pholidocercus hassiacus)
Pantheon-Modell zu „Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Museum)”, DE-64283 Darmstadt
Pantheon-Modell. Im Hintergrund: Hubert Robert, Nachfolge, Flusslandschaft mit Tempelruine, nach 1786, Leinwand

Museum

Hessisches Landesmuseum Darmstadt

Friedensplatz 1
DE-64283 Darmstadt
05151-3601200
info@hlmd.de
Ganzjährig:
Di, Do-Fr 11-18 Uhr
Mi 11-20 Uhr
Sa-So+Ft 11-17 Uhr

Das HLMD ist eines der ältesten öffentlichen Museen Deutschlands.

Das Museumsgebäude von Alfred Messel wurde zwischen 1897 und 1906 errichtet und galt in dieser Zeit als eines der fortschrittlichsten in Europa. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Museum schwer beschädigt und in der Folgezeit zwar in den alten Formen, doch mit unzulänglichen Materialien wieder aufgebaut. Dies und die folgende mangelhafte Bauunterhaltung führten dazu, dass eine Generalsanierung unumgänglich wurde. Im Oktober 2007 wurde das Museum geschlossen und vollständig leergeräumt. Die Bauarbeiten umfassten von den Fundamenten bis zu den Dächern alle Bauteile des Museums, keine Wand blieb unberührt, alle Installationen mussten erneuert werden. Dabei wurde das Haus mit rund 18.000 m² technisch auf den Stand des 21. Jahrhunderts gebracht und die umfangreichen Sammlungen erhielten eine neue, zeitgemäße Präsentation.

Die hohe Qualität der Architektur Alfred Messels konnte an vielen Stellen wieder hergestellt und sichtbar gemacht werden. Nun, genau siebzig Jahre nach seiner Zerstörung, hat die Hessische Landesregierung mit großem Engagement die Grundsanierung des Museums abgeschlossen und kann es wieder dem Publikum öffnen. Hessen gewinnt damit eine seiner großen kulturellen Attraktionen zurück, die weit über das Bundesland hinausstrahlen.

POI

Dependance, Darmstadt

Druck­museum - Haus für Indu­strie­kultur

Stichwort

Quagga-Präparat

Schloss, Darmstadt

Schloss­museum

Samm­lung zur Ge­schich­te der ehe­ma­ligen Land­grafen­schaft sowie des späte­ren Groß­herzog­tums Hessen. Fürst­liche Wohn­kultur von der Zeit des Barock bis hin zum späten 19. Jahr­hundert.

Bot. Garten, Darmstadt

Prinz-Georgs-Garten

Kleinod baro­cker Garten­kunst in Gestalt eines inti­men Nutz- und Zier­gartens mit einer Vielfalt an Pflanzen.

Museum, Darmstadt

Aus­stellungs­geb. Mat­hilden­höhe

Aus­stellungs­gebäude auf dem höchsten Punkt der Mathilden­höhe mit weit­räumigen Ter­rassen und gestaf­fel­ten Pergolen, erbaut von Joseph Maria Olbrich 1907-08. Künstler­atelier und Künstler­wohn­häuser, Platanen­hain.

Museum, Darmstadt

Museum Künstler­kolonie

Museum im Ernst-Ludwig-Haus, dem ehemaligen Atelier-Gebäude der Darmstädter Künstlerkolonie. Überblick über die Arbeiten der Künstler, die von 1899 bis zu Beginn des ersten Weltkrieges Mitglieder der Künstlergemeinschaft auf der Mathildenhöhe waren.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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