Beitrag v.
8.11.2012
 zu „Hessisches Landgestüt (Museum)”, DE-35683 Dillenburg

Museum

Hessisches Landgestüt

Wilhelmstraße 24
DE-35683 Dillenburg
Ganzjährig:
Mo-Fr 7-12, 13.15-17 Uhr
Sa-So 7-11.30, 16-17 Uhr

Das alte Orangerie-Gebäude wurde 1719 durch Fürst Wilhelm dem Guten von Nassau-Dillenburg als Gewächshaus für exotische Pflanzen errichtet. Im Laufe der Zeit hat das Gebäude die unterschiedlichsten Verwendungen gefunden. Seit 1970 ist im alten Orangerie-Gebäude das Kutschenmuseum untergebracht.

POI

Museum, Dillenburg

Ora­nien-Nas­saui­sches Mu­seum

Wahr­zeichen der Stadt Dillen­burg. Objekte zur Ge­schich­te der Häuser Nassau und Ora­nien-Nassau.

Museum, Dillenburg

Wirt­schafts­ge­schicht­li­ches Mu­seum

Villa im neo­klassi­zi­sti­schen Stil. Wirt­schaft­liche Ent­wick­lung und Struktur des Dill­ge­bietes.

Museum, Haiger

Hei­mat­mu­seum Hai­ger

Erd­ge­schichte, Vor­ge­schichte, Stadt- und Kirchen­ge­schichte. Doku­mente des Johann Textor von Haiger, Sicher­heits­wesen, Volks­leben. Klein­bürger­liche Wohn­stube, Schuh­macher-, Sattler- und Wagner­werk­statt, Zimmer­manns­gerät.

Museum, Dietzhölztal-Ewersbach

The Loh Collection

Private Samm­lung Fried­helm Loh. Einzel­stücke, Proto­typen und High­lights der Auto­mobil­geschichte: Kennedys Lincoln Conti­nental, Bugatti Typ 57 Atalante, Rekord­fahrzeug Maybach Exelero u.v.m.

Museum, Greifenstein

Glo­cken­welt Burg Grei­fen­stein

Museum in einem der er­hal­te­nen Ge­schütz­türme der Burg Greifen­stein. Deutsche Glocken­ge­schichte. Über 40 histo­rische Glocken aus allen Teilen Deutsch­lands in zeit­licher Abfolge zum Sehen, Hören und Anfassen. Ent­wick­lung ihrer Formen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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