Museum
Die Kräuterkammer von (vermutlich) 1720 wurde noch bis 1970 als Aufbewahrungsort für Rohmaterialien zur Arzneiherstellung genutzt. Heute erzählt sie als kleines Museum von der Geschichte dieser Apotheke. Die alten Bücher und Manuale sind eine echte Fundgrube für Pharmaziehistoriker.
Die Wände des Raumes sind fast durchgängig mit Schubladen ausgefüllt. In den Regalen stehen alte Holzbüchsen mit lateinischer Aufschrift, in manchen von ihnen ist sogar noch historischer Inhalt, und so findet sich hier so manche Rarität aus vergangenen Jahrhunderten.
Besonders wertvoll sind die Arbeitsgeräte, wie Schneidebrett und Hackmesser zum Zerkleinern von Hölzern, ein eiserner Mörser, Handwaagen und alte Gewichtssätze, als Besonderheit ein „Nürnberger Mikroskop” von 1720, und alte Retorten.
Museum, Bopfingen
Fachwerkbau von 1505. Siedlungsgeschichte von der Jungsteinzeit bis zu den Alamannen. Mittelalterliche Dokumente. Übergang ins Industriezeitalter am Beispiel der Leder- und Leinenherstellung. Alltagsleben.
Museum, Bopfingen
Gedenk- und Begegnungsstätte. Geschichte der einst größten jüdischen Gemeinde Ostwürttembergs.
Museum, Bopfingen
Wanderer und Radahrer können den Ipf, der aufgrund entsprechender Funde zu den keltischen Fürstensitzen gerechnet wird, und seine Umgebung auf einem ausgeschilderten archäologischen Rundweg erkunden.
Museum, Bopfingen