Museum

Hohenloher Freilandmuseum

Wackershofen

AG Freilichtmuseen

Schwäbisch Hall: Historischen Lebensformen im ländlichen Raum Nordwürttembergs. Gebäude und Einrichtungen, ländliche Alltagskultur. Streuobstwiesen, Äckern mit alten Feldfrüchten, Feuchtbiotope und Bauerngärten. Haus- und Nutztiere historischer Rassen.

Mit seinen 70 Gebäuden aus fünf Jahrhunderten, die aus verschiedenen Dörfern der Region Württembergisch Franken auf das 40 ha große Museumsgelände umgesetzt wurden, stellt das Hohenloher Freilandmuseum als größtes der sieben regionalen Freilichtmuseen Baden-Württembergs die historischen Lebensformen im ländlichen Raum Nordwürttembergs dar.

Mittels unterschiedlicher, zeitgemäßer Inneneinrichtungen werden auf einzigartig authentische Weise die Wohn- und Arbeitsumstände aller sozialen Schichten innerhalb eines Dorfes erhellt.

Dabei spannt sich der Bogen vom stattlichen Bauernhof über Handwerker- und Weinbauernhäuser, Seldner-, Tagelöhner- und Armenhaus bis zum Ortsgefängnis, vom Gasthaus über Schule, Kapelle, historischen Bahnhof bis zum ältesten genossenschaftlichen Getreidelagerhaus Deutschlands.

Umgeben sind die originalgetreu mit allen Dingen des täglichen Lebens eingerichteten Gebäude von Streuobstwiesen und Äckern mit alten Feldfrüchten, von Feuchtbiotope und Bauerngärten. Dazu gesellen sich die verschiedensten Haus- und Nutztiere historischer Rassen.

Der Museumsgasthof „Roter Ochsen” lädt zu regionalen traditionellen Speisen und Getränken ein.

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