Ausstellung 01.11.21 bis 30.04.22
In der Wanderausstellung geht es um die jahrtausendealte Verbindung der Menschen mit den Bäumen. Die ausgestellten Exponate kommen von ganz unterschiedlichen Leihgebern. Museen, Institutionen aus Forschung und Lehre, Verbände und Vereine aus vielen Fachbereichen zeigen, was ihnen wichtig ist.
Jedes Museum wählt dazu sein Exponat selbst aus und beschreibt es aus seiner Sicht. Dadurch wird vielfältiges Wissen vermittelt. Zusätzlich schreibt jedes Museum ein „Umweltstatement”: Warum sind Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein oder das Gefühl von Naturverbundenheit wichtig?
So entsteht eine bunte, interdisziplinäre Ausstellung, die für alle Besucher etwas Spannendes bietet, Fragen aufwirft … und Lust auf mehr macht.
Ausstellungsort
Ehemaliger Getreidespeicher. Vor- und frühgeschichtliche Funde aus Niederbayern. „Lisar”, die lebensechte Figur einer Frau aus der Jungsteinzeit.
Haupthaus, München
Die Archäologische (vormals Prähistorische) Staatssammlung erfüllt die Funktion eines Landesmuseums für Vor- und Frühgeschichte. Schwerpunkte: Besiedelung Bayerns von der Altsteinzeit bis zum frühen Mittelalter.
Museum, Landau an der Isar
Bäuerliches und bürgerliches Wohnen im 19. Jahrhundert, sakrale Volkskunst, Keramik, Zinn, Trachten.
Bis 31.5.2028, Aldersbach
Ab 18.5.2024, Passau
Paula Deppes künstlerisches Schaffen umfasst vor allem Porträts, Studien aus der Akademiezeit, Stillleben und Landschaftsdarstellungen, wobei sie ihre Motive meist aus ihrer unmittelbaren Umgebung wählte.
Ab 27.4.2024, Passau
Maria Lassnigs Hauptsujet sind Selbstporträts, die auch ihr Äußeres abbilden, im künstlerischen Fokus steht aber die Übersetzung ihres Körperempfindens in Bilder.