Beitrag v.
9.12.2013
Machu Picchu zu „INKA. Könige der Anden”, DE-83022 Rosenheim
Machu Picchu
© Foto: Christine Wawra
Inka-Adliger (Orejón) zu „INKA. Könige der Anden”, DE-83022 Rosenheim
2014: Oréjon, Inka-Adliger, Peru, Inka-Kultur, Imperiale Phase, 15.-16. Jh. n. Chr.
Foto: Frank Dahlmann
 zu „INKA. Könige der Anden”, DE-83022 Rosenheim
Fragment einer Federtunika, Chimú-Inka-Kultur, 1472-1532
© Linden-Museum Stuttgart, Foto: Anatol Dreyer
 zu „INKA. Könige der Anden”, DE-83022 Rosenheim
Jaguarkopf aus Holz, Inka-Kolonial, Peru
© Staatliches Museum für Völkerkunde München, Foto: Weidner
Diadem zu „INKA. Könige der Anden”, DE-83022 Rosenheim
Goldkrone aus Tumibamba, Provizial-Inka, Ecuador
© Staatliches Museum für Völkerkunde München, Foto: Marianne Franke
Mumie zu „INKA. Könige der Anden”, DE-83022 Rosenheim
Mumie eines Inka-Offiziers, Peru, Inka-Kultur, Imperiale Phase, 15. - 16. Jh.
Copyright: Museum der Kulturen Basel, Foto: M. Gruber
Uncu aus Federn zu „INKA. Könige der Anden”, DE-83022 Rosenheim
Uncu aus Federn (Fragment), Peru, Inka-Kultur, Imperiale Phase, 15. - 16. Jh., Linden-Museum Stuttgart
Foto: Anatol Dreyer
Mann mit Alpaka zu „INKA. Könige der Anden”, DE-83022 Rosenheim
Melanio mit Lama
Copyright/Foto: Andreas M. Gross/via, München

Ausstellung 11.04. bis 23.11.14

INKA. Könige der Anden

Ausstellungszentrum Lokschuppen

Rathausstraße 24
DE-83022 Rosenheim
Ganzjährig:
Mo-Fr 9-18 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr

Die Ausstellung zeigt erstmals in Europa ausschließlich die legendäre vorspanische Inka-Kultur von ihren Anfängen bis in die Kolonialzeit.

Farbkräftige und bunt gemusterte Textilien aus der Inka- und Kolonialzeit, wertvolle und sehr seltene Opferschalen aus Stein, Goldschmuck, Knotenschnüre und Rekonstruktionen archäologischer Stätten vermitteln dem Besucher einen vielfältigen Eindruck. Sie erklären die Herkunft, Religion, Architektur, Wirtschaft und Machtverhältnisse des Inka-Reiches. Das Weiterexistieren als Mischkultur unter starker europäischer Dominanz belegen Gemälde, Holzbecher und Textilien aus der Kolonialzeit. Viele der einzigartigen Kunstschätze aus Peru waren noch nie zuvor in Europa zu sehen.

Leihgeber sind unter anderen Museo Nacional de Arqueologia, Antropologia e Historia del Perú, Museo Larco Lima, British Museum London, Museo de América Madrid, Museo de Antropología Madrid, Världskulturmuseet Göteborg, Museum der Kulturen Basel, Ethnologisches Museum Berlin, Staatliches Museum für Völkerkunde München, Niedersächsisches Landesmuseum Hannover, Staatliche Münzsammlung München, Münchner Stadtmuseum, Linden-Museum Stuttgart sowie private Leihgeber.

POI

Ausstellungsort

Aus­stel­lungs­zentrum Lok­schuppen

Alte Loko­mo­ti­ven-Remise. Aus­stel­lun­gen, die fun­dier­te wissen­schaft­liche Basis mit auf­wän­diger, ästhe­tisch an­spruchs­voller Ge­stal­tung kom­bi­nieren.

Museum, Rosenheim

Städti­sche Ga­le­rie

Kunst des Chiemgauer und Münchner Kunstkreises seit dem 19. Jahrhundert. Stiftungen Max Bram, Constantin Gerhardinger, Hans Müller-Schnuttenbach.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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