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12.10.2016
 zu „Institut für Geschichte der Medizin (Museum)”, DE-70184 Stuttgart

Museum

Institut für Geschichte der Medizin

der Robert Bosch Stiftung

Straussweg 17
DE-70184 Stuttgart
0711-46084-171,172
info@igm-bosch.de
Ganzjährig:
nach Vereinbarung

Den Kernbestand der weltweit bedeutendsten Sammlung zur Geschichte der Homöopathie bilden die direkt auf deren Begründer Samuel Hahnemann (1755-1843) zurückgehenden Objekte, darunter der schriftliche Nachlass, persönliche Gegenstände sowie medizinische Gerätschaften aus Hahnemanns Besitz.

Der homöopathische Arzt Richard Haehl (1873-1932) hatte die Sammlung zusammengetragen und sie 1926 an den Industriellen Robert Bosch (1861-1942) veräußert.

In der Dauerausstellung wird über Leben und Wirken Hahnemanns hinaus Anschauungsmaterial zur Geschichte alternativer Heilweisen aus späterer Zeit und aus aller Welt geboten.

POI

Museum, Stuttgart

Landes­museum Württem­berg

Ehe­ma­lige Resi­denz der Her­zöge von Württem­berg. Hoch­kultu­ren des Mittel­meer­raums, Kunst der Eis­zeit­jäger, Zeug­nisse der Kelten und Römer, sakrale Kunst des Mittel­alters, Zeit der württem­bergi­schen Her­zöge und Könige. Glas­sammlung Ernesto Wolf, Renais­sance-Uhren.

Museum, Stuttgart

Junges Schloss

Mit­mach­aus­stel­lun­gen von der „Römi­schen Bau­stelle” über die „7 Super­Schwa­ben” und „Die Ritter” bis zum „Räuber Hotzen­plotz”. Un­kon­ven­tionell-sinn­liche Ver­mitt­lung.

Ab 25.10.2024, Stuttgart

Wir wöllen frei sein

Meister­hafte Blätter aus dem Bestand der Graphi­schen Samm­lung u.a. von Albrecht Dürer, Lucas Cranach dem Älteren und den Beham-Brüdern zeigen uns, dass der Wunsch nach Freiheit und Ge­rechtig­keit zeitlos ist.

Ab 11.10.2024, Stuttgart

Neues Sehen Neue Sach­lich­keit und Bau­haus

Zahl­reiche Foto­grafen suchen in den 1920er und -30er Jahren nach zeit­ge­mäßen Dar­stellungs­weisen der Moderne, experi­men­tieren mit Doppel- und Mehrfach­belichtung sowie mit Foto­grammen, Collagen und Montagen.

Ab 15.11.2024, Stuttgart

Carpaccio

Mit rund 50 Gemälden und Arbeiten auf Papier, darunter heraus­ragende Leih­gaben, führt die Aus­stellung vor Augen, wie sich Carpaccio durch seine höchst originelle Malweise als einer der erfolg­reichsten Künstler der Früh­renais­sance in Venedig posi­tio­niert.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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