Ausstellung 10.04. bis 26.06.22
Der berühmte amerikanische Pop-Art Künstler James Rizzi entwickelte bereits während seines Kunststudiums die 3D-Graphik, die sein besonderes Markenzeichen werden sollte. 1977 präsentierte er erstmals seine Arbeiten im New Yorker Brooklyn Museum der Öffentlichkeit.
Seine Popularität wuchs schnell, immer mehr Galerien und Museen begannen sich für seine Werke zu interessieren. Bald zierten seine Arbeiten auch Platten- und CD-Cover sowie andere Alltagsgegenstände von der Briefmarke bis hin zu Porzellan. James Rizzi wurde zu einem der populärsten Pop-Art Künstler seiner Zeit.
Motiv seiner Werke ist häufig seine Heimatstadt New York und deren Einwohner. Kindlich-ursprüngliche Schaulust zeichnet seine Darstellungen genauso aus wie eine ausgestrahlte Fröhlichkeit, Lebensfreude und Optimismus. James Rizzi verstarb am 26.12.2011 in New York. Nach seinem Tod wurden noch weitere Editionen veröffentlicht, die auf Vorzeichnungen zurückgehen.
Der Künstler schickte dem Museum im Herbst 2010 eine komplett bemalte weiße Levi’s® 501: wahrscheinlich eines seiner letzten Werke. Neben zahlreichen anderen Arbeiten aus verschiedenen Jahren ist auch diese im Rahmen der Ausstellung zu besichtigen.
Ausstellungsort
Geburtshaus des Jeans-„Erfinders” Levi Strauss. Geschichte Buttenheims als Landjudengemeinde. Geschichte der Jeans, die durch die Sammlung historischer Hosen und Jacken dokumentiert wird. Biographischen Stationen des Buttenheimer Hausierersohns.
Museum, Hirschaid
Ab 25.4.2024, Bamberg
Museum, Forchheim
Einer der wichtigsten Profanbauten Süddeutschlands – und eines der meist besuchten Museen Oberfrankens. Im Ostflügel das Archäologiemuseum, das Stadt- und das Trachtenmuseum, dazu wechselnde Sonderausstellungen.
Burg, Forchheim
Geschichte der Forchheimer Festung am authentischen, historischen Platz.