Bot. Garten
1926 besuchte Carl Duisberg, Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsvorsitzender der damaligen I.G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft, auf einer Weltreise Japan. Von der dortigen Gartenkultur war er begeistert und beschloss, den bereits 1913 neben seiner Villa angelegten „Japanischen Garten” zu erweitern.
Reizvoll am Japanischen Garten ist vor allen Dingen das Farbenspiel der Pflanzenwelt, das nahezu das ganze Jahr über Saison hat. Dafür sorgen die unterschiedlichsten Gewächse, bestehend aus einer Kombination aus einheimischen und exotischen Pflanzen. So gibt es neben Gräsern, Papyrusstauden, japanischem Goldahorn, Chrysanthemen und vielen anderem mehr auch Mammutbäume im Japanischen Garten zu bestaunen. Darüber hinaus sind auf dem Gelände kleine Teiche mit japanischen Kois und Schildkröten zu finden.
Zu den weiteren Kostbarkeiten zählen die Mikadobrücke, die einer Brücke in der Tempelstadt Nikko nachempfunden wurde, sowie das Teehaus, das mit seinen Buddha-Statuen, Geishas und Wasser speienden Drachen zu den Attraktionen des Japanischen Gartens gehört.
Bis 10.11.2024, Köln
Der Auftrag lautete, repräsentative Aufnahmen des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt anzufertigen, dabei aber auch die „typischen” Kölner festzuhalten.
Museum, Leverkusen
Werke der analytischen Malerei, des Nouveau Realisme, der Op-Art und der kinetischen Kunst. Vertreter der Monochromie wie Yves Klein, Piero Manzoni oder Francesco Lo Savio, Mitglieder der Zero-Gruppe sowie die Kunst des Informel. Wolf Vostell.
Gehege, Leverkusen
Über 200 Säugetiere, Reptilien und Vögel in artgerechter Umgebung mit Rückzugsmöglichkeiten.
Bot. Garten, Köln
Pflanzen aus allen Klimazonen der Erde. Irisgarten, Liliengarten, Sommerblumen und Schmuckstauden, Heilpflanzengarten, Magnolienwiese, Zaubernußgewächse. Schaugewächshäuser.