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23.10.2018
 zu „Jean-François Guiton. Immer wider”, DE-27749 Delmenhorst
Jean-François Guiton, Le Fardeau, CEAAC, Strasbourg 1996
Foto: Jean-François Guiton

Ausstellung 24.11.18 bis 13.01.19

Jean-François Guiton. Immer wider

Städtische Galerie Haus Coburg

Ganzjährig:
Di-So 11-17 Uhr
Do 11-20 Uhr

Die wohlkomponierte Einzelausstellung ist dem renommierten Videokünstler und Bremer Hochschullehrer Jean-François Guiton (*1953 in Paris) gewidmet. Für die Schau sind rund 15 Werke projektiert. Darunter finden sich raumgreifende Klang-Bild-Skulpturen und -Installationen, mehrteilige Monitorarbeiten und Videoprojektionen, die zu einem spannenden Gang durch die Räume von Haus Coburg einladen.

Jede der klaren und unprätentiösen Arbeiten stößt Gedanken über das Verhältnis von Fremdzeit und Eigenzeit an, über die Verschränkung von Raum, Zeit und Medium, vor allem aber über das Fortwirken uralter Mythen und archaischer Bilder in der zeitgenössischen Bildsprache des Künstlers.

POI

Ausstellungsort

Städti­sche Galerie Haus Coburg

160 Ge­mälde und Papier­arbei­ten des Histo­rien­malers Arthur Fitger. Samm­lung Stucken­berg zu avant­gar­disti­schen Strö­mun­gen der ersten Jahr­zehnte in Paris und Berlin mit Werken des STURM-Künst­lers Fritz Stucken­berg (1881-1994).

Museum, Delmenhorst

Nord­wolle Delmen­horst

Ehe­mali­ges Fabrik­gelände der Nord­deut­schen Woll­kämme­rei und Kamm­garn­spinne­rei, eine der größ­ten, ein­heit­lich ge­stal­teten Indu­strie­anlagen Euro­pas. Indu­strie-, Sozial- und Kultur­ge­schichte der 1884 gegrün­deten „Nord­wolle“ als exem­pla­ri­sches Bei­spiel der euro­päi­schen Indu­stria­li­sierung und deren Folgen im 19. und 20. Jahr­hundert.

Bis 9.6.2024, Bremen

Faszination Höhle

Höhlen sind seit jeher eng mit der mensch­lichen Kultur ver­bunden. Die Aus­stellung widmet sich erst­mals dem Motiv der Höhle in der bil­den­den Kunst.

Bis 23.6.2024, Bremen

Bubu Mosia­shvili

Die Aus­stellung hinterfragt den Akt der Um­be­nennung von Straßen, die einge­schrie­benen und ver­meintlich unsicht­baren Macht­dynamiken und überschreibt die Straßen­namen subversiv ein erneutes Mal.

Museum, Bremen

Paula Moder­sohn-Becker Museum

1926/27 von Bern­hard Hoet­ger (Bild­hauer, Maler, Architekt, 1874-1949) für die Kunst­werke von Paula Moder­sohn-Becker (1876-1907) er­bau­tes Haus. Ge­mälde, Hand­zeich­nun­gen und Radie­run­gen der Künst­lerin.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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