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29.4.2024
(modifiziert)
Jüdische Lebenswege Kleinsteinach zu „Jüdische Lebenswege Museum (Museum)”, DE-97519 Kleinsteinach

Museum

Jüdische Lebenswege Museum

Am Kirchplatz 3
DE-97519 Kleinsteinach
Ganzjährig:
1./3. So/Mt 13-17 (16) Uhr

Die Dauerausstellung zur Geschichte der Juden in dem etwa 450 Seelen zählenden Ort Kleinsteinach befindet sich in einem malerischen Fachwerkhaus aus dem Jahr 1715. Nach ihrer Vertreibung aus dem Fürstbistum 1560/61 siedelten sich Juden in der umliegenden Region an, es entstanden die sogenannten Dorfjudenschaften.

Dargestellt wird, welche Schutzherren es in Kleinsteinach gab, und welche Bedingungen ein Jude, der sich hier neu ansiedeln wollte, erfüllen musste. Auch werden alle jüdischen Teilnehmer am Ersten Weltkrieg aus Kleinsteinach genannt. Neben dem friedvollen Zusammenleben in der Dorfgemeinschaft ist auch die Zeit des Nationalsozialismus ein Thema.

POI

Museum, Riedbach

Rund­funk- und Kom­muni­kations­museum

Dia­pro­jek­toren, Film­vor­führ­geräte, Dikta­phone, Ton­band­geräte, Grammo­phone, Foto­appa­rate, Tele­fone und ein großes Sorti­ment an klang­vollen Röhren­radios.

Ab 15.12.2024, Schweinfurt

Winterworld

Gehege, Schweinfurt

Wild­park an den Eichen

Rund 460 Tiere aus Deutsch­land und ande­ren Erd­teilen, da­run­ter 14 Vogel­arten, zahl­reiche Huf­tier­arten und Dam­wild, aber auch Klein­tiere.

Museum, Schweinfurt

Museum Georg Schäfer

Ge­mälde und Ar­bei­ten auf Papier vom aus­gehen­den 18. bis zum Beginn des 20. Jahr­hun­derts - vom späten Rokoko über die Klassi­zisten bis hin zu den Im­pres­sio­nisten.

Museum, Zeil am Main

Doku­men­ta­tions­zentrum Zeiler Hexen­turm

Ehe­ma­lige Fron­veste (Ge­fäng­nis). Ins­ze­nie­rung und Doku­men­tation zur früh­neu­zeit­lichen Hexen­ver­fol­gung und -ver­bren­nung. Über 400 soge­nannte „Hexen” wurden da­mals ver­brannt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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