Museum
Die Liegenschaft Kloster Bronnbach ist ein 1153 gegründetes Tochterkloster von Maulbronn und heute eine Dependance des Grafschaftsmuseums Wertheim. Die zisterziensische Klosteranlage wartet mit romanischer Klosterkirche, barocken Altären und Chorgestühl, romanischem Kapitelsaal, gotischem Kreuzgang und prachtvollen barocken Festsälen (Bernhard- und Josephsaal) auf. In der der als Dorfmuseum konzipierten Klosterscheune, der alten „Fruchtscheuer”, sind Exponate ländlichen Kulturguts ausgestellt, die aus ehemaligem privatem Besitz stammen, ergänzt um historische Kutschen und Schlitten.
Haupthaus, Wertheim
Geschichte der Region. Kulturhistorische Sammlung, die sich auf die Stadt und die ehemalige Grafschaft Wertheim konzentriert. Schwerpunkte: Biedermeier, 19. Jahrhundert. Weitere Abteilungen: Otto Modersohn Kabinett, Münzkabinett, Vertriebenenabteilung
Museum, Wertheim
Ehemalige Sommerresidenz der Wertheimer Grafen, 2006 als Kunstmuseum wieder eröffnet. Drei Sammlungen sind in dem 1977 errichteten Schlösschen untergebracht: Gemälde und Aquarelle der Berliner Sezession, Gemälde des 19. Jahrhunderts.
Museum, Kreuzwertheim
Museum, Wertheim
Einziges Glasmuseum Baden-Württembergs. Werkstoff "Glas" vom Glas der Pharaonen über Prunk- und Gebrauchsgläser der Römerzeit bis zum High-Tech-Produkt des 20./21. Jahrhunderts. Wertheimer Laborglasindustrie, 30 Glasspiel-Stationen, Glaskugelblasen mit dem Museumsglasbläser.
Museum, Triefenstein
Papierherstellung und die dazugehörigen Maschinen des 18. und 19. Jahrhunderts. Wohnräume der Papiermacherfamilie. Handpapierherstellung mit Bütte und Schöpfsieb.