Beitrag v.
27.7.2021
Rhöntisch zu „Kommunikation! Wer? Wie? Wo?”, DE-97650 Fladungen

Ausstellung 16.05. bis 31.10.21

Kommunikation! Wer? Wie? Wo?

Kommunikation am Stubentisch

Fränkisches Freilandmuseum Fladungen

Ende März bis Sept:
tägl. 9-18 Uhr
Okt bis Anfang Nov:
Di-So+Ft 9-18 Uhr

„Man kann nicht nicht kommunizieren!” Mit diesen Worten brachte der Philosoph Paul Watzlawick unmissverständlich zum Ausdruck, dass Kommunikation immer und überall stattfindet, wo Menschen aufeinandertreffen. Man kann sogar sagen: erst die Kommunikation, der Austausch mit anderen, macht den Mensch zum Menschen.

Es geht immer um die gleichen Fragen: Wer kommuniziert auf welche Weise? Und an welchen Orten findet besonders intensive Kommunikation statt?

Kommunikation am Stubentisch

Jedes der teilnehmenden Museen beleuchtet in seinem Beitrag andere Aspekte.

Im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen steht ein „Rhöntisch” im Mittelpunkt. Die Stube als einzig rauchfrei heizbarer Raum im Haus war Treffpunkt und Kommunikationszentrum zugleich. Doch welche Funktionen nahm dabei der Stubentisch ein? Stammt der altertümliche Kastentisch wirklich aus der Rhön? Neue Einsichten bekommen Sie im Haus aus Bahra.

POI

Ausstellungsort

Fränki­sches Freiland­museum Fladungen

Dörf­liche Kultur in Unter­franken. Acht bäuer­liche Hof­stellen und Tag­löhner­häuser sowie die für Unter­franken so typi­schen Ge­meinde­bauten wie Kirche, Dorf­wirts­haus und Ge­meinde­brau­haus.

Bis 3.11.2024, im Haus

Sauber­keit zu jeder Zeit

Die Aus­stel­lung nimmt Ver­besse­run­gen rund um Wasser­ver­sorgung, Körper­pflege und Hygiene in den Blick.

Ab 5.5.2024, im Haus

Volumen und Struktur

Kathrin Hubls Werke laden nicht nur zur Be­trach­tung, sondern auch zur hapti­schen Be­geg­nung ein.

Im gleichen Haus

Rhön-Zügle

Histo­ri­sche Dampf- und Diesel­züge, die zwi­schen dem Frän­ki­schen Frei­land­museum und dem 18 km ent­fern­ten Mell­rich­stadt ver­kehren. Im Fladunger Bahnhofs­gebäude: Geschichte der Eisen­bahn im Streutal.

Museum, Fladungen

Rhön­museum

Ehe­ma­liges Amts­haus von 1628. Um­fang­reiche volks­kund­liche Samm­lung, Gemälde, Grafik, Foto­grafie, Klein­schnitze­reien, Möbel, Keramik, Reli­gio­sita sowie die be­kann­ten „Rhöner-Fast­nachts­masken”. Natur­kund­liche Samm­lung, darunter das Rhöner Herba­rium von Otto Arnold.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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