Beitrag v.
13.6.2018
 zu „Kühles Licht und weite See”, DE-28195 Bremen

Ausstellung 07.03. bis 01.07.18

Kühles Licht und weite See

Niederländische Meisterzeichnungen und ihre Restaurierung

Kunsthalle Bremen

Am Wall 207
DE-28195 Bremen
Ab 20.02.2024:
Mi-So 10-17 Uhr
Di 10-21 Uhr

Das Frühjahr in der Kunsthalle Bremen steht ganz im Zeichen der niederländischen Kunst. Den Auftakt bildet eine Ausstellung mit holländischen und flämischen Zeichnungen des 16. bis 18. Jahrhunderts aus eigenem Besitz. Neben weiten Landschaften, imposanten Windmühlen und brausenden Seestücken sind zauberhafte Figurenstudien, derbe Wirtshausszenen und detailreich erzählende Historien zu sehen.

Die Bandbreite der gezeigten Künstler – von Jacob Jordaens und Anton van Dyck über Willem van de Velde und Jan van Goyen bis zu Jacob van Ruisdael und Künstlern aus dem Umkreis Rembrandts – bildet die beeindruckende Vielfalt der niederländischen Zeichenkunst ab. Zudem thematisiert die Ausstellung Aspekte der Restaurierungspraxis und Materialfragen, etwa nach dem beliebten blauen Papier, nach Feder, Pinsel, Tinte und Kreide. Auch werden verschiedene Gebrauchsmöglichkeiten von Zeichnungen vorgestellt.

POI

Ausstellungsort

Kunst­halle Bremen

Deut­sche und fran­zö­si­sche Malerei des 14 bis 19. Jahr­hun­derts, Lieber­mann, Corinth, Beck­mann, Paula Moder­sohn-Becker, Worps­wede, Gegenwarts- und Medien­kunst. Kupfer­stich­kabinett.

Museum, Bremen

Ger­hard Marcks Haus

Skulp­tur des 20. Jahr­hun­derts. Hand­zeich­nun­gen, Druck­graphik und Skulp­turen von Ger­hard Marcks.

Museum, Bremen

Wilhelm Wagen­feld Haus

Bis 9.6.2024, Bremen

Faszination Höhle

Höhlen sind seit jeher eng mit der mensch­lichen Kultur ver­bunden. Die Aus­stellung widmet sich erst­mals dem Motiv der Höhle in der bil­den­den Kunst.

Museum, Bremen

Paula Moder­sohn-Becker Museum

1926/27 von Bern­hard Hoet­ger (Bild­hauer, Maler, Architekt, 1874-1949) für die Kunst­werke von Paula Moder­sohn-Becker (1876-1907) er­bau­tes Haus. Ge­mälde, Hand­zeich­nun­gen und Radie­run­gen der Künst­lerin.

Bis 23.6.2024, Bremen

Bubu Mosia­shvili

Die Aus­stellung hinterfragt den Akt der Um­be­nennung von Straßen, die einge­schrie­benen und ver­meintlich unsicht­baren Macht­dynamiken und überschreibt die Straßen­namen subversiv ein erneutes Mal.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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