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8.5.2024
Künstliche Intelligenz zu „Künstliche Intelligenz”, DE-49090 Osnabrück

Ausstellung 03.05. bis 17.11.24

Künstliche Intelligenz

Die letzte Erfindung der Menschheit?

Museum Industriekultur

Fürstenauer Weg 171
DE-49090 Osnabrück
Ganzjährig:
Mi-So 10-18 Uhr

Nicht erst seit ChatGPT ist das Thema KI in aller Munde. Große Faszination und Begeisterung für die Potenziale der digitalen Technologie gehen mit ethischen Bedenken und der Angst vor Kontrollverlust einher. Die Ausstellung erläutert auf spielerische Weise die grundlegenden Methoden und Funktionsweisen Künstlicher Intelligenz. Durch eigenes Ausprobieren und Experimentieren an interaktiven Stationen wird das Verständnis für die vielversprechende, aber auch rätselhafte Zukunftstechnologie gefördert.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt historische Meilensteine auf dem Weg zur heutigen Technologie und zieht Parallelen zu früheren Innovationen, die einen ähnlich tiefgreifenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel herbeigeführt haben, wie es von der KI erwartet wird.

Konkrete Praxisbeispiele aus Forschungsinstitutionen und Unternehmen der Region Osnabrück, die sich in den vergangenen Jahren zu einem „Hotspot” der KI-Forschung entwickelt hat, geben Einblick in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von KI und zeigen ihre Auswirkungen auf den Alltag auf.

Ein zentrales Element der Osnabrücker Schau ist die Wanderausstellung „I AM A.I. Künstliche Intelligenz erklärt” von IMAGINARY.

POI

Ausstellungsort

Museum Indu­strie­kultur

Indu­strie­ge­schichte. Histo­rische Dampf­maschi­nen und trans­mis­sions­ge­trie­bene Werk­statt. Ver­hält­nis Mensch - Natur - Technik.

Bot. Garten, Osnabrück

Bota­ni­scher Garten

Welt­weite Pflan­zen­gemein­schaf­ten, ge­zeigt in einem Stein­bruch. Regen­wald­haus.

Museum, Osnabrück

Stadt­ga­le­rie

Museum, Osnabrück

Remarque-Zentrum

Leben und Werk von Erich-Maria Remarque.

Museum, Osnabrück

Museums­quartier

Aus­stel­lung mit Wer­ken des jüdi­schen Malers Felix Nuss­baum. Wech­seln­de Sonder­aus­stellun­gen.

Museum, Osnabrück

Dom­schatz­kam­mer und Diö­ze­san­mu­seum

Skulp­turen, spät­goti­sche west­fäli­sche Tafel­malerei, nieder­ländi­sche Ge­mälde des 16./17. Jahr­hun­derts, litur­gische Ge­wänder. Dom­schatz­kammer: Schatz­kunst aus 1000 Jahren.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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