Museum
Das Kunsthaus Zürich verfügt mit rund 4.000 Gemälden und Skulpturen und 95.000 grafischen Werken über eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz, vom 13. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Dauerhaft ausgestellt sind etwa zehn Prozent des Bestandes: Gemälde, Plastiken, Grafik. Alte Meister, italienische und niederländische Malerei des 17./18. Jh., französische Malerei des 19. Jh., Klassische Moderne, Zeitgenössische und Schweizer Kunst.
Höhepunkte bilden nicht nur die größte Munch-Sammlung ausserhalb Norwegens sowie die umfangreichste Werksammlung Alberto Giacomettis, sondern auch herausragende Gemälde des Impressionismus und der klassischen Moderne – von Picasso, Monet und Chagall bis hin zu Beckmann, Kokoschka und Corinth.
Neben der Pop Art von Warhol und Hamilton sind Werke von Künstlern wie Rothko, Twombly, Beuys und Baselitz vertreten. Videoinstallationen und Fotografien wie von Fischli/Weiss oder Pipilotti Rist führen bis ins 21. Jahrhundert.
Bis 31.12.2024, im Haus
Neben Kunst, Kontext und konkreten Schicksalen von ehemaligen Eigentümern, die in der Ausstellung portraitiert werden, soll die Ausstellung aufzeigen, inwieweit geschichtliche Zusammenhänge und Kunstgeschichte grundsätzlich miteinander verwoben sind.
Im gleichen Haus
Sammlung französischer Malerei, vor allem des Impressionismus, mit Werken von Ingres, Corot, Delacroix, Daumier, Courbet, Pissaro, Manet, Degas, Sisley, Czanne, Monet, Renoir, Gauguin, Van Gogh, Signac, Toulouse-Lautrec, Bonnard, Vuillard, Matisse, Rouaul
Stichwort
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Archiv, Zürich
Gebäude mit romanischem Ursprung und eines der bedeutendsten frühneuzeitlichen Bürgerhäuser in der Zürcher Altstadt. Stadtmodell „Zürich um 1800”, wechselnden Ausstellungen zur Zürcher Stadt- und Baugeschichte.
Erlebnisort, Zürich
600 Millionen Jahre Evolution von Tier und Mensch, Humanbiologie und Aspekte aus der Kulturgeschichte des Menschen.