Beitrag v.
10.1.2015
 zu „LICHTEN”, DE-82256 Fürstenfeldbruck
Trenz/Hartung, Loreley-Felsen 2009

Ausstellung 04.12.14 bis 22.03.15

LICHTEN

Licht-Text-Rauminstallationen von Georg Trenz und Detlef Hartung

Museum Fürstenfeldbruck

Fürstenfeld 6b
DE-82256 Fürstenfeldbruck
Ganzjährig:
Di-Sa 13-17 Uhr
So+Ft 11-17 Uhr

Die Lichtarbeiten des Eichenauer Künstlers Georg Trenz sind im Landkreis seit vielen Jahren bekannt. 1995 entwickelte er in der Kulturwerkstatt HAUS 10 seine erste Gesamtraumprojektion. Seit über 10 Jahren begleiten seine Arbeiten die Brucker Kulturnacht.

1998 entstand die erste Gemeinschaftsarbeit des Künstlerteams Detlef Hartung und Georg Trenz. Beide lernten sich während ihres Studiums an der Akademie der Bildenden Künste in München kennen. In den 15 Jahren ihrer Zusammenarbeit entwickelten sie national und international große und komplexe Licht-Text-Installationen im Innen- und Außenraum. Beispielsweise in Danzig oder Johannisburg, für das Kaiser-Wilhelm Denkmal am Deutschen Eck in Koblenz, den Loreleyfelsen im Mittelrheintal, oder für die Altstadt in Jerusalem. Ihre Arbeiten beziehen sich konzeptuell stets auf den Ort und den Anlass der meist temporären Projektionen.

Für das Kunsthaus Fürstenfeld entwickeln sie eine eigene ortsspezifische Arbeit und geben einen Überblick über ihr Schaffen.

POI

Ausstellungsort

Museum Fürsten­feld­bruck

Museum in den Räu­men der ehe­mali­gen Kloster­braue­rei. Ge­schich­te und Kunst des Klo­sters Für­sten­feld. Leben in Bruck um 1900. Archäo­logi­sche Funde aus der Region.

Bis 15.9.2024, Dachau

Das Brot

Gebäude, Schöngeising

Bauern­hof­museum Jexhof

Lebens- und Arbeits­be­din­gun­gen an einem größe­ren Hof um die Jahr­hundert­wende.

Bis 6.10.2024, München

Viktor&Rolf

Mit atem­berau­bender Virtuosität loten Viktor Horsting und Rolf Snoeren seit über 30 Jahren immer wieder die Grenzen zwischen Couture und Kunst aus. Viele Kreationen sind in dieser ersten großen Retro­spektive zum ersten Mal aus­gestellt.

Bis 22.9.2024, München

Liliane Lijn. Arise Alive

Lijns Werk zeigt eine Ver­bunden­heit mit surrea­li­sti­schen Ideen, antiken Mytho­logien und femini­stischem, wissen­schaf­tlichem und sprach­lichem Denken.

Bis 30.6.2024, München

Goldene Passion

Die Studio­aus­stellung löst ein span­nen­des Rätsel im Werk des aus Weil­heim stam­men­den Künstlers, der noch im 18. Jahr­hundert als „deutscher Michel­angelo” gerühmt wurde.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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