Ausstellung 08.11.24 bis 02.03.25
Geprägt von den Schrecken des Ersten Weltkriegs und den revolutionären Unruhen wandte sich der Expressionist Fritz Ascher (1893-1970) christlich-spirituellen Themen zu, die er radikal neu interpretierte. In intimen Zeichnungen befasste er sich seit 1916 mit dem Thema Liebe und Verrat. Während der Verfolgung durch den Nationalsozialismus schuf er eindrucksvolle Gedichte, die als seine „ungemalten Bilder” gelten. Sie ergänzen in tiefer Emotionalität frühe Kohle-, Grafit- und Tuschezeichnungen sowie farbintensive Gouachen.
Ausstellungsort
Goldschmiedewerke, mittelalterliche Tapisserien (Wandteppiche), Gemälde von Cranach, Baldung, Grünewald, Feuerbach, Thoma u.a., Skulpturen vom Münster.
Bis 31.3.2026, im Haus
Viele Künstlerinnen spezialisierten sich auf das Genre „Blumenmalerei und Stillleben”, da es als gesellschaftlich akzeptabel galt. Diese Werke zeigen bei näherer Betrachtung jedoch eine beeindruckende technische Brillanz.
Bis 30.3.2025, im Haus
Im Fokus steht neben den berühmten ikonischen Schwarzwaldlandschaften und Genrebildern Hans Thomas grafisches Werk, ergänzt durch Gemälde und kunsthandwerkliche Objekte.
Bis 26.1.2025, Freiburg im Breisgau
Bis 16.2.2025, Freiburg im Breisgau
Museum, Freiburg im Breisgau
Kulturgeschichte und Kunst außereuropäischer Völker. Regionale Geologie, Paläontologie, Mineralogie, Bergbau; Edelsteinkabinett; Zoologie: Vogelsaal, Insekten.