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Liechtensteinisches Landesmuseum

Vaduz: Objekte aus der liechtensteinischen und regionalen Geschichte, darunter archäologische Funde vom Neolithikum bis zur Alamannenzeit (Rössener und Lutzengütlekultur, laténezeitliche Bronzefiguren, römische Funde, Frühmittelalter), Modelle und Reliefs.

Objekte aus der liechtensteinischen und regionalen Geschichte, darunter archäologische Funde vom Neolithikum bis zur Alamannenzeit (Rössener und Lutzengütlekultur, laténezeitliche Bronzefiguren, römische Funde, Frühmittelalter), Modelle und Reliefs, Gebrauchsgegenstände und Objekte der Sach- und Wohnkultur aus allen Epochen, Waffen und Militär, spätgotisches Zimmer, Schnittwerke kirchlicher Kunst, Fastentuch, kirchliche Goldschmiedearbeiten, Münzen, Orden und Ehrenzeichen, land- und alpwirtschaftliche Geräte, Objekte aus Handwerk, Industrie, Technik, Schule, Brauchtum, Bauernstube, Graphik und Kartographie. Ab 2003 betreut das Landesmuseum auch eine naturgeschichtliche und -kundliche Sammlung (urspr. Sammlung Prinz Hans) mit regionalen Schwerpunkten in Ornithologie, Botanik, Schmetterlinge und Falter, Fauna und Flora des Alpenraums, einige Exotica. Dauerausstellung ab 2003: Unter den sechs Leitbegriffen siedeln (inhaltlicher Schwerpunkt Archäologie), schützen (Mittelalter), herrschen (Neuzeit), feiern (Volkskunde), schaffen (19.-21. Jahrhundert) und nutzen (Naturgeschichte) werden diese Tätigkeiten in Liechtenstein anhand der Sammlungsobjekte dargestellt und über den zeitlich-inhaltlichen Schwerpunkt hinaus in einen übergreifenden Zusammenhang gebracht.

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