Ausstellung 25.11.22 bis 19.03.23
Bergkristall gilt den Menschen seit alters her als außergewöhnliches Material. Zahlreiche Legenden ranken sich um die Herkunft und die besonderen Kräfte des Kristalls. Vielfach wird er als Manifestation des Göttlichen gedeutet. Es ist vor allem die Transparenz des Bergkristalls, der kühler und härter als Glas, aber weicher als ein Diamant ist, die ihm seine große Anziehungskraft verleiht.
Die rund 120 Objekte umfassende große Ausstellung mit vielen internationalen Leihgaben zeigt kostbare und meist einzigartige Bergkristallgefäße, die als Reliquiare und als königliche Prunkgefäße Verwendung fanden, Tafelmalereien, Skulpturen und Handschriften, aber auch eine mittelalterliche Bergkristallschleiferei in hunderten von Einzelteilen.
Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Pariser Musée de Cluny gezeigt.
Ausstellungsort
Goldschmiedekunst, Skulptur, Elfenbein, Glasmalerei, Textil.
Im gleichen Haus
Ozeanien, Südostasien, Afrika, Altägypten, Nordamerika, Altamerika, Vorderer Orient.
Bis 28.7.2024, Köln
Die Ausstellung zeichnet den spannenden Weg der französischen Malerei nach und präsentiert ein faszinierendes Panorama an Künstlern, Stilrichtungen, Gattungen und Motiven.
Ab 27.4.2024, Köln
Der Auftrag lautete, repräsentative Aufnahmen des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt anzufertigen, dabei aber auch die „typischen” Kölner festzuhalten.
Museum, Köln
Zeichnungen, Druckgraphik, Skulpturen und Plakate von Käthe Kollwitz aus fünf Jahrzehnten.