Beitrag v.
16.1.2017
 zu „Maria Sibylla Merian”, DE-60596 Frankfurt/Main

Ausstellung 11.10.17 bis 14.01.18

Maria Sibylla Merian

und die Tradition des Blumenbildes

Städel Museum

Schaumainkai 63
DE-60596 Frankfurt/Main
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr

Die in Frankfurt geborene und aufgewachsene Maria Sibylla Merian (1647-1717) zählt zu den berühmtesten Töchtern der Stadt. 2017 jährt sich ihr Todestag zum 300. Mal.

In der Tradition von Florilegien (Blumenbüchern) und Tulpenbüchern ausgebildet, entwickelte sie sich zu einer Naturforscherin, die zunächst der Metamorphose von Raupen und Schmetterlingen, dann der Symbiose von Insekten und Pflanzen nachging. Die Ergebnisse ihrer Forschungen publizierte Merian in illustrierten Büchern mit Kupferstichen und Radierungen sowie in Deckfarbenzeichnungen von höchster künstlerischer Qualität.

Eingebettet werden diese zentralen Arbeiten der außergewöhnlichen Künstlerin in Blumendarstellungen ihrer Vorläufer, Zeitgenossen und Nachfolger.

POI

Ausstellungsort

Städel Museum

Älteste und bedeutendste Museumsstiftung in Deutschland. Gemälde und Grafiken aus sieben Jahrhunderten, Skulpturen der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart.

Bis 12.5.2024, im Haus

Honoré Daumier

Die Aus­stel­lung zeigt rund 120 Werke von Honoré Daumier aus der heraus­ragenden privaten Samm­lung Hellwig.

Bis 9.6.2024, im Haus

Kollwitz

Sie ist die berühm­teste deutsche Künst­lerin des 20. Jahrhun­derts und doch eine Aus­nahme­erschei­nung: Käthe Kollwitz (1867-1945). Die um­fassende Aus­stellung stellt sie in ihrer Vielfalt, ihrer Spreng­kraft und ihrer Modernität vor.

Ab 3.5.2024, im Haus

Muntean/Rosen­blum. Mirror of Thoughts

Präsen­tiert werden rund elf groß­for­ma­tige Gemälde und eine Video­arbeit des inter­natio­nalen Künstler­duos.

Dependance, Frankfurt/Main

Lie­bieg­haus Skulp­turen­samm­lung

Skulp­turen der ägyp­ti­schen, grie­chi­schen und römi­schen Antike, des Mittel­alters, der Renais­sance, des Barock und des Klas­si­zis­mus.

Bis 25.8.2024, Frankfurt/Main

Streit

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3091615 © Webmuseen Verlag