Ausstellung 02.10.20 bis 01.05.22
Die Ausstellung ist die bisher erste umfangreiche Retrospektive des fotografischen Werks Martha Coopers. Mithilfe von Fotografien und persönlichen Gegenständen und in enger Zusammenarbeit mit Martha Cooper zeichnet sie deren Leben nach und würdigt sie als wichtige Dokumentaristin der weltweiten Urban-Art-Bewegung: eine multimediale Ausstellung, in der künstlerische Arbeiten und dokumentarisches Material gegenübergestellt werden.
Die Besucher erhalten einen exklusiven Einblick in Martha Coopers Sammlung von Skizzenbüchern (sogenannten „Black Books”) und Erinnerungsstücken sowie in ihr umfangreiches Fotoarchiv. Zahlreiche Objekte aus ihrer persönlichen Sammlung kontextualisieren ihr Werk und seine kulturhistorische Relevanz.
Ausstellungsort
Umgestaltetes Gründerzeitgebäude, bei dem Architektur und Oberflächen des Gebäudes zum Bildträger und das Haus selbst zum Kunstwerk werden.
Museum, Berlin
Einflußreiche künstlerische Konzepte und Ideen. Künstlerbewegungen der letzten 50 Jahre, die die Wahrnehmung und das Verständnis von Kunst verändert haben. Maginalisierte Aktionen von Künstlern aus der ganzen Welt.
Ausstellungshaus, Berlin
Ehemalige Stadtvilla für die Familie Zimmermann, heute Ausstellungs- und Veranstaltungsraum.
Museum, Berlin
Weltweit eine der größten und bedeutendsten Institutionen für die Archivierung, Erforschung und Vermittlung der Geschichte und Kultur der LGBTIQ-Communities
Bis 21.7.2024, Berlin
Über fünf Jahrzehnte schuf Nancy Holt ein richtungsweisendes Werk aus Text, Poesie, Fotografie, Film, Video und Land Art.