Museum
Die Präsentation umfasst rund siebzig Schaffensjahre von Max Ernst: die dadaistischen Aktivitäten im Rheinland, die Beteiligung an der surrealistischen Bewegung in Frankreich, das Exil in den USA und schließlich die Rückkehr nach Europa im Jahr 1953. Neben Bildern aus der Frühzeit verfügt das Max Ernst Museum über die ehemalige Sammlung Schneppenheim, die nahezu das gesamte grafische Werk von Max Ernst umfasst. Ein weiterer Höhepunkt sind die 36 „D-paintings”, Geburtstags- und Liebesgeschenke von Max Ernst an seine Frau, die Künstlerin Dorothea Tanning. Schließlich ist ein einmaliges Konvolut von über 700 fotografischen Dokumenten Bestandteil der Sammlung, die das Leben des Künstlers nachzeichnen.
Schloss, Brühl
Eine der bedeutendsten Schloßanlagen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Weltbekannten Treppenhaus.
Museum, Brühl
Gemeinnützige Vereinigung von Kunstfreunden, Künstlern und Kunstverständigen. Mehrere Ausstellungen pro Jahr in der „Alten Schlosserei”.
Museum, Brühl
Museum, Brühl
Vorbildlich saniertes Fachwerkgebäude. Badorfer, Pingsdorfer und Brühler Gefäßkeramiken.