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13.4.2019
 zu „Max Liebermann und Lesser Ury”, DE-14109 Berlin
Lesser Ury, Bahnhof Nollendorfplatz bei Nacht, 1925
© Stiftung Stadtmuseum Berlin

Ausstellung 19.05. bis 26.08.19

Max Liebermann und Lesser Ury

Berliner Impressionen

Liebermann-Villa

Colomierstraße 3
DE-14109 Berlin
April bis Sept:
Mo, Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr
Okt bis März:
Mo, Mi-So 11-17 Uhr

Die beiden Berliner Impressionisten waren nicht nur gegensätzliche Persönlichkeiten und entstammten sehr verschiedenen jüdischen Milieus Deutschlands - auch ihre Kunst geht verschiedene Wege.

Die Ausstellung geht den Impressionismen der beiden nach und stellt in Liebermanns Sommervilla ein neutrales Terrain her, auf dem sich beide mit rund 45 Gemälden und Papierarbeiten künstlerisch begegnen können. Der Fokus liegt dabei auf den Berliner Großstadtbildern der beiden Maler.

Die Gegenüberstellung ist auch deshalb so lohnenswert, weil beide eine jeweils spezifische Sicht auf ihr Berlin haben.

POI

Ausstellungsort

Lieber­mann-Villa

Re­stau­rier­tes Som­mer­haus Max Lieber­manns mit Garten. Ge­mälde mit Moti­ven von Haus und Garten. Leben und Wirken des be­rühm­ten Ber­liner Malers. Ent­rech­tung in der NS-Zeit.

Bis 22.4.2024, im Haus

Im Fokus. Martha Käthe und Maria

Im Fokus dieser Aus­stellung stehen seine Gattin Martha, die gemein­same Tochter Käthe und die Enkelin Maria.

Ab 4.5.2024, im Haus

Auf nach Italien!

Max Lieber­manns bewegte Bezie­hung zu Italien und dessen Kultur­land­schaft mit einem Fokus auf seine „italie­ni­schen” Werke, seine dortigen Aus­stellungs­bete­ili­gungen und die erfolgte Rezeption.

Schauplatz, Berlin

Haus der Wann­see-Kon­ferenz

Wann­see-Kon­fe­renz vom 20. Januar 1942, be­tei­lig­ten Ämter und Per­so­nen.

Bis 1.4.2024, Potsdam

Munch. Lebensland­schaft

Die erste Schau über Edvard Munchs Landschaften fokussiert sich auf sein pan­theisti­sches Natur­verständnis, das er auf die norwe­gischen Küsten und Wälder projizierte.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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