Beitrag v.
13.10.2018
 zu „Medeas Liebe”, DE-60596 Frankfurt/Main

Ausstellung 05.10.18 bis 10.02.19

Medeas Liebe

und die Jagd nach dem Goldenen Vlies

Liebieghaus Skulpturensammlung

Schaumainkai 71
DE-60596 Frankfurt/Main
069-212-38615
info@liebieghaus.de
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr

Die umfangreiche Sonderausstellung erzählt einen wichtigen Mythos der griechischen Sagenwelt: Es ist die Geschichte eines märchenhaften Abenteuers und einer großen Liebe, die in einem Verhängnis endet.

Originale griechische und römische Skulpturen, Vasen, Bilder sowie Wandmalereien aus den Vesuv-Städten Pompeji und Stabiae illustrieren das Abenteuer von den Argonauten und die Liebe von Jason und Medea. Bedeutende Leihgaben, etwa aus dem British Museum in London, dem Museo Archeologico Nazionale in Neapel, dem Louvre in Paris oder den Vatikanischen Museen in Rom, lassen die Geschehnisse von der gefährlichen Schiffsexpedition des griechischen Prinzen Jason und der Argonauten über den Raub des Goldenen Vlieses bis zu den mörderischen Taten der Liebenden anschaulich werden.

Darüber hinaus greift die Ausstellung die neuesten Forschungen zu griechischen Mythenbildern, insbesondere zur Argonautensage, auf.

POI

Ausstellungsort

Lie­bieg­haus Skulp­turen­samm­lung

Skulp­turen der ägyp­ti­schen, grie­chi­schen und römi­schen Antike, des Mittel­alters, der Renais­sance, des Barock und des Klas­si­zis­mus.

Haupthaus, Frankfurt/Main

Städel Museum

Älteste und bedeutendste Museumsstiftung in Deutschland. Gemälde und Grafiken aus sieben Jahrhunderten, Skulpturen der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart.

Bis 25.8.2024, Frankfurt/Main

Paris

Museum, Frankfurt/Main

Museum Giersch

Ehemalige Villa Holzmann. Regionale Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

Bis 12.5.2024, Frankfurt/Main

Honoré Daumier

Die Aus­stel­lung zeigt rund 120 Werke von Honoré Daumier aus der heraus­ragenden privaten Samm­lung Hellwig.

Bis 9.6.2024, Frankfurt/Main

Kollwitz

Sie ist die berühm­teste deutsche Künst­lerin des 20. Jahrhun­derts und doch eine Aus­nahme­erschei­nung: Käthe Kollwitz (1867-1945). Die um­fassende Aus­stellung stellt sie in ihrer Vielfalt, ihrer Spreng­kraft und ihrer Modernität vor.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3092721 © Webmuseen Verlag