Beitrag v.
18.5.2021
Menschsein zu „Menschsein”, DE-60311 Frankfurt/Main

Ausstellung 05.05.21 bis 27.03.22

Menschsein

Die Anfänge unserer Kultur

Archäologisches Museum

Ganzjährig:
Di, Do-So 10-18 Uhr
Mi 10-20 Uhr

Lässt sich das Menschsein bestimmen? Machen biologische, soziale, ökologische oder kulturelle Merkmale uns Menschen aus? Zeigt es sich körperlich, im Denken, im Verhalten?

Wenn wir die lange Geschichte der Menschwerdung betrachten, dann wird deutlich, wie viele verschiedene Entwicklungen im Laufe von Jahrmillionen zu unserem Menschsein beigetragen haben. Sie machten uns zu einer kulturbestimmten und kulturell überaus vielfältigen Art, die heute die gesamte Erde bevölkert.

Um den Weg der Menschheit bis heute zu verstehen, muss man tief in vergangene Zeiten eintauchen. Fossilien von Menschen und Menschenähnlichen reichen viele Jahrmillionen zurück. Aus ihren Knochen, Zähnen und Werkzeugen lassen sich grundlegende Verhaltensmuster ableiten.

Im Laufe der Zeit veränderten die Menschen ihr Verhalten und ihre Körper passten sich neuen Lebensräumen an. Sie begannen sich ihre Umwelt mit Werkzeugen anzueignen und lernten das Feuer zu beherrschen. Ihre Denk- und Lernprozesse wurden zunehmend komplexer und im gegenseitigen Austausch entwickelte sich allmählich die Fähigkeit zur Sprache.

Aus all diesen Neuerungen entstand etwas, das wir heute menschliche Kultur nennen. Doch wie genau sahen die Anfänge aus?

POI

Ausstellungsort

Archäo­logi­sches Museum

Über­blick über die Vor­ge­schichte Frank­furts und seiner un­mittel­baren Um­ge­bung.

Museum, Frankfurt/Main

Institut f. Stadt­ge­schichte

Bis 9.6.2024, Frankfurt/Main

Cosima von Bonin. Feelings

Cosima von Bonin schafft Trans­forma­tionen des Alltäg­lichen. Die Schirn präsentiert eine ein­malige Insze­nierung, für die die Künstlerin jüngste, noch nie in Deutsch­land gezeigte Arbeiten mit bekannten Werken kom­biniert.

Bis 11.8.2024, Frankfurt/Main

Wälder

im Fokus des Aus­stellungs­teils im Deut­schen Romantik-Museum steht das neue Ver­ständnis der Natur in der Romantik mit seinen Aus­wirkun­gen bis in die Gegen­wart.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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