Beitrag v.
2.11.2021
Oppenheim, Ma gouvernante zu „Meret Oppenheim. Mon Exposition”, CH-3011 Bern
Meret Oppenheim, Ma gouvernante, 1936/1967, Servierplatte aus Metall, Schuhe, Schnur, Papier
© ProLitteris Zurich, 2021 / Foto: Albin Dahlström

Ausstellung 22.10.21 bis 13.02.22

Meret Oppenheim. Mon Exposition

Kunstmuseum Bern

Hodlerstraße 12
CH-3011 Bern
Ganzjährig:
Di 10-21 Uhr
Mi-So 10-17 Uhr

Meret Oppenheim gilt heute als bedeutendste Schweizer Künstlerin des 20. Jahrhunderts und wichtigste Vertreterin des Surrealismus. Die transatlantische Retrospektive reflektiert erstmalig Oppenheims wenig aufgearbeitete Werke der Nachkriegsjahre und zeigt Affinitäten zu zeitgenössischen Kunstströmungen wie Pop Art, Nouveau Réalisme, Arte Povera oder postmodernem Design auf.

Oppenheims radikal offenes Kunstkonzept, ihre Verbundenheit mit den lebendigen Kunstszenen von Paris, Basel und Bern sowie deren Bedeutung für ihre künstlerischen Schaffensphasen werden in der Ausstellung deutlich.

Die Retrospektive ist eine Zusammenarbeit mit dem Museum of Modern Art in New York und der Menil Collection in Houston. Sie umfasst rund 200 Schlüsselwerke auf Papier, Objekte, Skulpturen und Gemälde und gibt unter anderem Einblick in das weltweit grösste Museumskonvolut der Künstlerin im Kunstmuseum Bern. Bern ist die einzige Station in Europa.

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Ausstellungsort

Kunst­museum Bern

Schwe­izer Kunst: Ferdi­nand Hodlers Por­träts, Land­schaften und gross­for­ma­tige alle­go­ri­sche Werke. Deutsche Kunst, zeit­ge­nössi­sche Kunst (Samm­lung Toni Gerber). Gra­phi­sche Samm­lung.

Bis 31.12.2024, im Haus

Die Samm­lung

Die aktu­elle Samm­lungs­präsen­tation zeigt eine Auswahl von rund 80 hoch­karä­tigen Werken Schweizer, euro­päi­scher und US-ameri­ka­ni­scher Kunst des 20. Jahr­hunderts.

Bis 21.7.2024, im Haus

Albert Anker. Lesende Mädchen

Albert Anker war nicht nur als Politiker um die Bildung von Kindern bestrebt, sondern stellte als Maler häufig Mädchen und junge Frauen beim Lesen und Schreiben dar.

Bot. Garten, Bern

Bota­nischer Garten

Alpi­num mit Pflan­zen aus Schwei­zer-, Ost- und West­alpen, wei­te­re aus euro­päi­schen, asia­ti­schen und ameri­ka­ni­schen Ge­birgen. Bauern­garten mit alten euro­päi­schen und mit jünge­ren über­seei­schen Zier­pflanzen. Heil­pflanzen, Färbe- und Faser­pflanzen.

Museum, Bern

Alpines Museum der Schweiz

Lan­des­kund­liches Muse­um der Schwei­zer Alpen. Natur­raum: Relief­kunst, Geo­logie und Tek­tonik, Glet­scher, Wetter, Fauna, Flora. Kultur­raum: Karto­gra­phie und Ver­mes­sung, Berg­land­wirt­schaft, Volks­kunde (Tesseln, Familie und Kind, Brauch­tum), Sied­lung, Haus­bau...

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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